- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 17,296
- Gostos Recebidos
- 737
Verurteilt!:
Er tötete seine Freundin (25), weil sie Escortgirl war
München/Starnberg (Bayern) – Die schöne Escortdame Luca V. (25) ist tot, weil ihr Partner Philip O. (28) nicht durchsetzen konnte, dass sie ihren Job aufgibt.
Das Münchner Landgericht verurteilte den Angeklagten jetzt wegen Totschlags zu zwölf Jahren Haft. „Die Vorsitzende Richterin Elisabeth Ehrl hielt fest, dass die Kammer keine Zweifel daran hat, dass der Angeklagte seine langjährige Lebensgefährtin im November 2021 in einem Hotelzimmer in München getötet hat“, teilte Gerichtssprecher Dr. Laurent Lafleur mit.
Rückblick: Philip O. erwürgte die Ungarin am 25. November 2021 in München nach einem Streit in einem Hotelzimmer, brachte sie anschließend zum Starnberger See, zündete die Leiche an und vergrub sie.
Erst Monate später entdeckte ein Spaziergänger mit einem Hund die skelettierte Leiche von Luca V. Ihre Identität konnte laut Staatsanwaltschaft nur anhand ihrer Brustimplantate festgestellt werden. Im April 2022 wurde Philip O. in Budapest festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert.
Seit 2016 waren sie ein Paar, bekamen zwei Kinder (6 und 4). Doch Luca V. arbeitete weiter als Prostituierte, reiste durch Europa, lebte in Hotels und fuhr schnelle Autos. Immer wieder gab es Streit wegen ihres Jobs. Lafleur: „Dennoch ging die Geschädigte immer wieder der Prostitution nach, um die gemeinsame Familie zu ernähren und finanziell vom Angeklagten unabhängig zu sein.“
Auch nach der Geburt der Kinder hielt sie sich über Wochen im Ausland auf und ließ den Angeklagten mit den Kindern zurück in Budapest. Zuletzt arbeitete Luca V. in Kopenhagen und in Berlin, ab November 2021 dann in München.
Im Prozess erzählte Philip O. über die zerrüttete Beziehung zu Luca V.: „Ich habe sie geliebt, aber sie hat alles unnötig kaputt gemacht.“ Der Gerichtssprecher: „Der Angeklagte hat den Tatvorwurf bis zum Ende der Hauptverhandlung bestritten. Diese Einlassung wertete die Kammer im Ergebnis als bloße Schutzbehauptung.“
Bild Zeitung
Er tötete seine Freundin (25), weil sie Escortgirl war
München/Starnberg (Bayern) – Die schöne Escortdame Luca V. (25) ist tot, weil ihr Partner Philip O. (28) nicht durchsetzen konnte, dass sie ihren Job aufgibt.
Das Münchner Landgericht verurteilte den Angeklagten jetzt wegen Totschlags zu zwölf Jahren Haft. „Die Vorsitzende Richterin Elisabeth Ehrl hielt fest, dass die Kammer keine Zweifel daran hat, dass der Angeklagte seine langjährige Lebensgefährtin im November 2021 in einem Hotelzimmer in München getötet hat“, teilte Gerichtssprecher Dr. Laurent Lafleur mit.
Rückblick: Philip O. erwürgte die Ungarin am 25. November 2021 in München nach einem Streit in einem Hotelzimmer, brachte sie anschließend zum Starnberger See, zündete die Leiche an und vergrub sie.
Erst Monate später entdeckte ein Spaziergänger mit einem Hund die skelettierte Leiche von Luca V. Ihre Identität konnte laut Staatsanwaltschaft nur anhand ihrer Brustimplantate festgestellt werden. Im April 2022 wurde Philip O. in Budapest festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert.
Seit 2016 waren sie ein Paar, bekamen zwei Kinder (6 und 4). Doch Luca V. arbeitete weiter als Prostituierte, reiste durch Europa, lebte in Hotels und fuhr schnelle Autos. Immer wieder gab es Streit wegen ihres Jobs. Lafleur: „Dennoch ging die Geschädigte immer wieder der Prostitution nach, um die gemeinsame Familie zu ernähren und finanziell vom Angeklagten unabhängig zu sein.“
Auch nach der Geburt der Kinder hielt sie sich über Wochen im Ausland auf und ließ den Angeklagten mit den Kindern zurück in Budapest. Zuletzt arbeitete Luca V. in Kopenhagen und in Berlin, ab November 2021 dann in München.
Im Prozess erzählte Philip O. über die zerrüttete Beziehung zu Luca V.: „Ich habe sie geliebt, aber sie hat alles unnötig kaputt gemacht.“ Der Gerichtssprecher: „Der Angeklagte hat den Tatvorwurf bis zum Ende der Hauptverhandlung bestritten. Diese Einlassung wertete die Kammer im Ergebnis als bloße Schutzbehauptung.“
Bild Zeitung