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Fan-Projekt fordert Konsequenzen!

Roter.Teufel

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Nach Peinlich-Pleite Gladbacher
Fan-Projekt fordert Konsequenzen!


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Erst um 11.57 Uhr, exakt 87 Minuten später als die geplante Trainingszeit, betraten die Gladbach-Reservisten Montag den Trainingsplatz.

Von den Spielern, die einen Tag zuvor beim Katastrophen-0:6 gegen Freiburg auf dem Platz standen – nichts zu sehen.

Obwohl die sicher eine zusätzliche Einheit hätte schieben können: Gegen Freiburg „schonten” sie sich ja, liefen nur 103 Kilometer, ganze sieben Kilometer weniger als der Gegner – und mit weitem Abstand so wenig wie nie zuvor in dieser Saison...

Immerhin wurden den Profis im Video-Studium noch einmal die vielen Fehler vor Augen geführt.

Von Trainer Adi Hütter (51), der trotz Platz 13 und 10 Gegentoren in nur zwei Spielen nicht um seinen Job bangen muss.

Auch, weil der Coach 7,5 Millionen Euro Ablöse kostete, der zweitteuerste Trainer-Transfer der Bundesliga-Geschichte – diese Kohle will der Klub nicht in den Wind schießen...

Manager Max Eberl (48), der eh kein Trainer-Killer ist und letzte Saison auch Marco Rose (45) trotz 7 Pleiten in Folge stützte: „Es ist doch jetzt nicht ernsthaft ein Thema, dass ein Trainer nach zwei Niederlagen infrage gestellt wird? Ich finde das absurd, kann damit nichts anfangen.”

Fakt ist: Das Gladbacher Fan-Projekt „FPMG Supporters Club e.V.” (die einzige von Borussia anerkannte Dachorganisation und Interessenvertretung für alle Gladbacher Fans) findet das nicht ganz so absurd!

Der „FPMG”, der mit über 6.500 Mitgliedern zu den größten Fan-Vertretungen in Deutschland gehört, fordert in einem Wut-Brief auf der Homepage: „Gegen namhafte Gegner wird das „Schaufenster“ genutzt, bei „kleinen“ Gegnern wird es schon irgendwie reichen, oder auch nicht. Die Probleme werden nicht offen angesprochen. Es wird sich weiterhin eingeredet, dass nächste Woche alles wieder gut ist. Die Verantwortlichen müssen in die Pflicht genommen werden. Diese Wohlfühl-Oase muss ein Ende haben, JETZT!”

Bild Zeitung
 
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