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- Out 5, 2021
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So kann Leipzig ihn nicht halten:
Olmo demütigt Brasilien
„Der spanische Brasilianer“, „Er verkleidete sich während des Spiels als Zauberer“, „Ein Tor direkt für Netflix“ – Mit seinem Auftritt gegen Brasilien (3:3) bringt Dani Olmo (25) die spanischen Medien und die Fans in seiner Heimat zum Schwärmen.
Kein Wunder: 200 Tage nach seinem letzten Länderspiel (7:1 gegen Georgien) zeigte der Leipzig-Star, abgesehen vom Ergebnis, ein perfektes Comeback.
Vor allem in der 36. Minute: Im Strafraum tunnelte er Lucas Beraldo (20/Paris), ließ insgesamt vier Brasilianer alt aussehen und schlenzte den Ball mit links zum zwischenzeitlichen 2:0 ins obere Eck. Eine Demütigung für die Abwehr der Seleção – und der Beweis, dass er die Nummer 10, die er erstmals im Nationaltrikot auf dem Rücken trug, mehr als verdient hat.
Top-Klubs jagen Olmo
Problem für RB Leipzig: Solche Leistungen wecken Begehrlichkeiten! Zwar verlängerte Olmo erst vergangenen Juni seinen Vertrag bis 2027. Doch darin hat der Super-Dribbler eine Ausstiegsklausel.
Für eine Ablöse von rund 60 Mio. Euro kann der Spanier schon in diesem Sommer verlassen. Ein Schnäppchen für die meisten Top-Klubs – vor allem, wenn er immer so spielt wie gegen Brasilien.
Zwar betonte Olmo im BILD-Interview Mitte Januar: „Ich bin sehr glücklich hier“. Doch legt ein anderer Verein die Summe auf den Tisch, sind dem Bundesligisten - wie im Vorjahr, als Dominik Szoboszlai (23) für die fixe Ablöse von 70 Mio. Euro nach Liverpool wechselte – die Hände gebunden.
Was dazu kommt: Olmo betonte mehrfach, dass er davon träumt, irgendwann wieder in Spanien zu spielen – und das am liebsten bei seinem Jugendklub FC Barcelona! Sechs Jahre durchlief er dort die weltberühmte Talentschmiede „La Masia“, ehe er 2014 nach Zagreb wechselte.
Dass sich der Traum schon in den nächsten Monaten erfüllt, scheint nicht unwahrscheinlich. Laut spanischen Medien soll sich Barca für den Sommer längst in Stellung gebracht haben. Schon im Vorjahr wollten die Katalanen Olmo von einer Rückkehr überzeugen. Auch für Real Madrid und die Top-Klubs der Premier League ist er interessant.
Allerdings: Bis jetzt gibt es nach BILD-Informationen kein Angebot für Olmo! Auf BILD-Nachfrage betont Leipzig-Sportchef Rouven Schröder (48): „Wir sind top zufrieden mit Dani und freuen uns, wenn unsere Spieler in den Nationalmannschaften gute Leistungen zeigen. Dani fühlt sich bei uns sehr wohl. Er ist einer unserer absoluten Unterschiedsspieler und besitzt einen langfristigen Vertrag bei uns.“
Bild Zeitung
Olmo demütigt Brasilien
„Der spanische Brasilianer“, „Er verkleidete sich während des Spiels als Zauberer“, „Ein Tor direkt für Netflix“ – Mit seinem Auftritt gegen Brasilien (3:3) bringt Dani Olmo (25) die spanischen Medien und die Fans in seiner Heimat zum Schwärmen.
Kein Wunder: 200 Tage nach seinem letzten Länderspiel (7:1 gegen Georgien) zeigte der Leipzig-Star, abgesehen vom Ergebnis, ein perfektes Comeback.
Vor allem in der 36. Minute: Im Strafraum tunnelte er Lucas Beraldo (20/Paris), ließ insgesamt vier Brasilianer alt aussehen und schlenzte den Ball mit links zum zwischenzeitlichen 2:0 ins obere Eck. Eine Demütigung für die Abwehr der Seleção – und der Beweis, dass er die Nummer 10, die er erstmals im Nationaltrikot auf dem Rücken trug, mehr als verdient hat.
Top-Klubs jagen Olmo
Problem für RB Leipzig: Solche Leistungen wecken Begehrlichkeiten! Zwar verlängerte Olmo erst vergangenen Juni seinen Vertrag bis 2027. Doch darin hat der Super-Dribbler eine Ausstiegsklausel.
Für eine Ablöse von rund 60 Mio. Euro kann der Spanier schon in diesem Sommer verlassen. Ein Schnäppchen für die meisten Top-Klubs – vor allem, wenn er immer so spielt wie gegen Brasilien.
Zwar betonte Olmo im BILD-Interview Mitte Januar: „Ich bin sehr glücklich hier“. Doch legt ein anderer Verein die Summe auf den Tisch, sind dem Bundesligisten - wie im Vorjahr, als Dominik Szoboszlai (23) für die fixe Ablöse von 70 Mio. Euro nach Liverpool wechselte – die Hände gebunden.
Was dazu kommt: Olmo betonte mehrfach, dass er davon träumt, irgendwann wieder in Spanien zu spielen – und das am liebsten bei seinem Jugendklub FC Barcelona! Sechs Jahre durchlief er dort die weltberühmte Talentschmiede „La Masia“, ehe er 2014 nach Zagreb wechselte.
Dass sich der Traum schon in den nächsten Monaten erfüllt, scheint nicht unwahrscheinlich. Laut spanischen Medien soll sich Barca für den Sommer längst in Stellung gebracht haben. Schon im Vorjahr wollten die Katalanen Olmo von einer Rückkehr überzeugen. Auch für Real Madrid und die Top-Klubs der Premier League ist er interessant.
Allerdings: Bis jetzt gibt es nach BILD-Informationen kein Angebot für Olmo! Auf BILD-Nachfrage betont Leipzig-Sportchef Rouven Schröder (48): „Wir sind top zufrieden mit Dani und freuen uns, wenn unsere Spieler in den Nationalmannschaften gute Leistungen zeigen. Dani fühlt sich bei uns sehr wohl. Er ist einer unserer absoluten Unterschiedsspieler und besitzt einen langfristigen Vertrag bei uns.“
Bild Zeitung