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RoterTeufel
Visitante
Weil seine Frau ihn verlassen und das Kind mitgenommen hatte
Vater vergiftet Sohn (5)
Flensburg – „Die meiste Schuld suche ich in mir, also werde auch ich dafür bezahlen müssen ...“
Das Zitat stammt von Patrick S. (43). Vergangenen Mittwoch veröffentlichte er den Satz im Internet. Nur vier Tage später vergiftete er seinen Sohn (5) und anschließend sich selbst!
Alles begann so harmonisch. Krankenpfleger Patrick S. und Krankenschwester Doreen (40) wirkten wie ein glückliches Paar. Am 2. März 2007 kam Söhnchen Sean Connor zur Welt. Kurz darauf die Hochzeit. Um ihre Namen an der Haustür des gepflegten Einfamilienhauses in Hürup bei Flensburg rahmten sie ein rotes Herz.
Doch jetzt, am 8. Februar, das Aus: Doreen S. wollte die Trennung und zog mit dem Kind aus. „Ich zerbreche an dieser Situation“, schrieb Patrick S. tags darauf im Netz.
Das vergangene Wochenende verbrachte der Vater dann mit seinem Sohn. Als die Mutter Sonntagabend die Haustür aufschloss, machte sie die grausame Entdeckung. Ehemann und Sohn lagen leblos in der Wohnung. Rettungskräfte versuchten noch, die beiden zu reanimieren – ohne Erfolg.
Offenbar hatte der Krankenpfleger erst seinen Sohn und dann sich selbst mit Medikamenten vergiftet.
Vater vergiftet Sohn (5)
Flensburg – „Die meiste Schuld suche ich in mir, also werde auch ich dafür bezahlen müssen ...“
Das Zitat stammt von Patrick S. (43). Vergangenen Mittwoch veröffentlichte er den Satz im Internet. Nur vier Tage später vergiftete er seinen Sohn (5) und anschließend sich selbst!
Alles begann so harmonisch. Krankenpfleger Patrick S. und Krankenschwester Doreen (40) wirkten wie ein glückliches Paar. Am 2. März 2007 kam Söhnchen Sean Connor zur Welt. Kurz darauf die Hochzeit. Um ihre Namen an der Haustür des gepflegten Einfamilienhauses in Hürup bei Flensburg rahmten sie ein rotes Herz.
Doch jetzt, am 8. Februar, das Aus: Doreen S. wollte die Trennung und zog mit dem Kind aus. „Ich zerbreche an dieser Situation“, schrieb Patrick S. tags darauf im Netz.
Das vergangene Wochenende verbrachte der Vater dann mit seinem Sohn. Als die Mutter Sonntagabend die Haustür aufschloss, machte sie die grausame Entdeckung. Ehemann und Sohn lagen leblos in der Wohnung. Rettungskräfte versuchten noch, die beiden zu reanimieren – ohne Erfolg.
Offenbar hatte der Krankenpfleger erst seinen Sohn und dann sich selbst mit Medikamenten vergiftet.