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2013 wird Jahr der günstigen Smartphones

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RoterTeufel

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+++ Wirtschaftsticker +++
2013 wird Jahr der günstigen Smartphones


Dax und Euro fester +++ Mitarbeiter wollten Zetsche loswerden

Finanzmärkte, Unternehmenszahlen, Wirtschafts-News ...

BILD.de berichtet im Wirtschaftsticker über die neusten Meldungen aus dem Bereich Wirtschaft, Geld, Börse und Unternehmen.

Lesen Sie hier, worüber heute gesprochen wird:
Wirtschaftsticker

Heute
2013 wird Jahr der günstigen Smartphones

2013 verspricht, zum Jahr der günstigen Smartphones zu werden – und das verschiebt die Gewichte in der Mobilfunk-Industrie.

Beim Mobile World Congress in Barcelona sind Geräte allgegenwärtig, die weniger als 200 Euro kosten.

Geräte mit dem neuen Firefox-Betriebssystem des Browser-Spezialisten Mozilla sollen sogar angeblich für nur 100 Euro zu haben sein. Die neuen Preislagen werden nicht nur das Geschäft der Handy-Hersteller verändern, sondern auch Milliarden neuer Nutzer ins mobile Internet bringen.

Derzeit sei mit einem Anteil von 17 Prozent nicht einmal jeder Fünfte Handy-Nutzer mit einem Smartphone unterwegs, betonte Telefónica-Chef César Alierta in Barcelona.

Das Gefälle zwischen Arm und Reich ist dabei extrem: In Westeuropa etwa ist jedes dritte Mobiltelefon in Smartphone, in Schwellenländern liegt der Anteil bei nur sechs Prozent.
13.33 Uhr
Pferdefleisch in Ikea-Fleischbällchen

In Tschechien ist in Fleischklößchen für die schwedische Möbelkette Ikea Pferdefleisch nachgewiesen worden.

Sowohl die Köttbullar als auch in Polen hergestellte Burger für den tschechischen Markt seien sichergestellt worden, teilte die Veterinäraufsicht mit. Betroffen seien 760 Kilogramm Fleischklößchen und 360 Kilogramm Tiefkühlfleisch für Burger, erklärte Behördensprecher Josef Duben.
12.29 Uhr
Dortmund weiter auf Höhenflug

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat seinen wirtschaftlichen Höhenflug fortgesetzt.

Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013 stieg der Umsatz um 22,4 Prozent auf 124,1 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn kletterte leicht um 0,8 Millionen auf 17,5 Millionen Euro.

Der BVB steuert nun auch im Gesamtjahr auf eine neue Höchstmarke zu. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte der „Bild am Sonntag” bereits gesagt, er habe die Hoffnung, erstmals über 250 Millionen Euro Umsatz zu erreichen. „Unser Grundprinzip wird allerdings auch weiterhin lauten: Nachhaltigkeit geht vor Schnelligkeit”, sagte Watzke am Montag.
12.27 Uhr
Dax zieht deutlich an

Vor dem mit Spannung erwarteten Wahlausgang in Italien hat sich der deutsche Aktienmarkt bis zum Mittag von seiner sehr freundlichen Seite gezeigt.

Nicht zuletzt dank starker Vorgaben passierte der Dax schon zum Auftakt die 7700 Punkte und baute seine Gewinne dann immer weiter aus. Zuletzt rückte der Leitindex um 2,03 Prozent auf 7817 Punkte vor und überwand damit auch gleich noch die nächste Marke von 7800 Punkten.

Der MDax verbesserte sich zur Mittagszeit um 0,82 Prozent auf 13 227 Punkte, und der TecDax stieg um 1,11 Prozent auf 917 Punkte.
12.05 Uhr
Deutsche Anleihen wieder gefragter

Die Nachfrage nach deutschen Staatsanleihen ist angesichts der Unsicherheit über den Wahlausgang in Italien gestiegen.

Die Versteigerung zwölfmonatiger Schatzanweisungen (Bubills) spülte knapp 1,94 Milliarden Euro in die Staatskasse, teilte die für das Schuldenmanagement zuständige Finanzagentur mit.

Die Durchschnittsrendite fiel auf 0,0353 Prozent, nachdem sie vor einem Monat noch bei 0,132 Prozent gelegen hatte. Die Auktion war 2,2-fach überzeichnet, im Januar dagegen nur 1,8-fach.
10.47 Uhr
Dreamliner bis Ende Mai am Boden

Wegen der immer noch ungeklärten Batterieprobleme lässt die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) ihre 17 Dreamliner bis mindestens Ende Mai am Boden.

In den Monaten April und Mai würden 1714 Flüge gestrichen, teilte die Airline mit. Betroffen seien neben 1250 Inlandsflügen auch 464 internationale Flüge mit Zielen wie Frankfurt am Main, Seoul und Seattle.

Insgesamt habe ANA seit dem von der US-Luftfahrtbehörde FAA verhängten Flugverbot im Januar mehr als 3600 Flüge annullieren müssen. All Nippon Airways ist Boeings größter Dreamliner-Abnehmer.
10.00 Uhr
Telekom fährt Milliarden-Verlust ein

Die Deutsche Telekom verbucht 2012 Analystenschätzungen zufolge einen Fehlbetrag von 4,5 Milliarden Euro.

Der Verlust – im Vorjahr hatte die Telekom noch einen Gewinn von 560 Millionen Euro ausgewiesen – ist Folge der geplanten Fusion der Amerika-Tochter T-Mobile USA mit dem Rivalen MetroPCS.

Da die US-Sparte nicht mehr so hoch bewertet wird wie beim Einstieg Anfang des Jahrtausends, schrieben die Bonner 7,4 Milliarden Euro auf ihre Tochter ab.
09.27 Uhr
Aktien starten fest

Der deutsche Aktienmarkt ist zum Wochenauftakt fest in den Handel gestartet. Am Markt richten sich die Blicke der Börsianer vor allem nach Italien, wo die Wahllokale um 15 Uhr schließen.

Starke Vorgaben von der Wall Street und aus Asien sorgten dafür, dass sich der Dax wieder mühelos über die Marke von 7700 Punkten vorarbeitete.

Der Leitindex rückte in den ersten Minuten um 1,01 Prozent auf 7739 Punkte vor und knüpfte so an seinen Aufschlag vom Freitag an. Der MDax verbesserte sich am Montag um 0,56 Prozent auf 13 193 Punkte, und der TecDax stieg um 0,97 Prozent auf 915 Punkte.
09.22 Uhr
Nokia greift mit Billig-Smartphones an

Der Handy-Riese Nokia bringt zwei günstigere Modelle seiner Lumia-Smartphones auf den Markt.

Das Lumia 520 soll in Deutschland 199 Euro inklusive Steuern kosten, das etwas besser ausgestattete Modell Lumia 720 gibt es für 379 Euro, wie der einstige Handy-Weltmarktführer ankündigte.

Nokia hofft, mit den günstigeren Lumias wieder einen größeren Anteil am Smartphone-Markt erobern zu können.
08.25 Uhr
Chinas Industrie schwächelt

Die chinesische Industrie ist im Februar nicht mehr so stark gewachsen wie noch zu Jahresbeginn.

Der Einkaufsmanagerindex der Großbank HSBC ging auf 50,4 von 52,3 Punkten im Januar zurück. Damit liegt der Index immer noch über der Schwelle von 50 Punkten, ab der Wachstum angezeigt wird.

Er ist aber weit vom Januar-Wert entfernt, der das stärkste Wachstum der chinesischen Industrie seit zwei Jahren signalisierte. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt sei trotz des Rückgangs weiter auf Erholungskurs, sagte HSBC-Ökonom Qu Hongbin.
08.24 Uhr
Euro stagniert

Der Euro hat sich zu Beginn einer wichtigen Handelswoche kaum verändert.

Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,3215 US-Dollar und damit etwas mehr als zum Wochenausklang.

Deutlich unter Druck standen unterdessen der japanische Yen und das britische Pfund. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3186 (Donnerstag: 1,3186) Dollar festgesetzt.
07.49 Uhr
Strafanzeige gegen Italiener-Kette Vapiano

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat nach Informationen von „Welt Online” am vergangenen Freitag bei der Staatsanwaltschaft Bochum Strafantrag gegen das Gastronomieunternehmen Vapiano wegen massiver Behinderung von Betriebsratswahlen eingereicht.

In Bochum wollten demnach drei Mitarbeiter im Januar einen Betriebsrat gründen. Nach ihren Angaben wurden sie dabei von der Unternehmensleitung stark behindert.
Mastercard setzt auf Bezahlen ohne Karte

Mastercard will künftig digitales Bezahlen verstärkt auch ohne Plastikkarte anbieten.

Mit dem Dienst MasterPass können Nutzer direkt über ihr Smartphone oder Tablet mit einem Klick oder einer Berührung eines Terminals im Geschäft bezahlen. Zugleich werden beliebige Bezahlkarten unterstützt.

„MasterPass vereint alle Möglichkeiten, wie wir bezahlen, von traditionellen Plastikkarten bis hin zur digitalen Brieftasche”, erläuterte Mastercard-Manager Ed McLaughlin zur Vorstellung des Dienstes auf dem Mobile World Congress in Barcelona.

07.49 Uhr
Neuer Astra kommt später

Der Automobilhersteller Opel wird den neuen Astra ein Jahr später auf den Markt bringen als geplant.

Der Prototyp kam bei den Testern gar nicht gut an und muss deshalb überarbeitet werden, heißt es in einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

Führungskreise des Unternehmens rechnen nun mit einem Produktionsbeginn Anfang 2016.
07.49 Uhr
Arbeitnehmer wollten Daimler-Chef loswerden

Kritik an seinem Führungsstil hat Daimler-Chef Dieter Zetsche angeblich eine Vertragsverlängerung um fünf Jahre verhagelt.

Anfang des Jahres hätten Betriebsratschef Erich Klemm und IG-Metall-Vertreter Thomas Klebe dem Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Bischoff mitgeteilt, dass die Arbeitnehmervertreter von Daimler geschlossen gegen einen neuen Vertrag für Zetsche seien, berichtete der „Spiegel”.

Demnach bemängelten sie, dass Zetsche nicht über ein anstehendes Sparprogramm diskutiere. Das Management werfe ihm zudem vor, nicht mit Widerspruch umgehen zu können; wer anderer Meinung sei, werde abgekanzelt. Bischoff habe dann als Kompromiss statt der vorgesehen Verlängerung um fünf Jahre eine Verlängerung um drei Jahre vereinbart.
07.49 Uhr
Euro fester

Der Euro hat sich im fernöstlichen Handel zum Dollar etwas fester präsentiert.

Die europäische Einheitswährung wurde bei 1,3229 Dollar gehandelt, nachdem sie am Freitag im späten US-Handel noch 1,3191 gekostet hatte.

Händler sagten, derzeit sei kaum weiterer Spielraum nach oben, da zunächst das Ergebnis der Parlamentswahl in Italien abgewartet werde.
07.49 Uhr
Ölpreise kaum verändert

Die Ölpreise haben sich zu Beginn der neuen Handelswoche zunächst kaum verändert.

Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur April-Lieferung 113,97 US-Dollar. Das waren 13 Cent weniger als am Freitag.

Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank ebenfalls geringfügig um vier Cent auf 93,09 Dollar.
 
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