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RoterTeufel
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Göppingen
Mit Auto meterweit durch Luft geschleudert
Göppingen - Zu einem spektakulären Unfall ist es am Freitag gegen 15.45 Uhr in der Manfred-Wörner-Straße in Göppingen gekommen. Ein Mann war mit seinem Auto meterweit über einen Kreisel geschanzt.
Wie die Polizei berichtet, ist der 71-Jährige mit seinem Auto auf den Kreisverkehr an der Einmündung der Roßbachstraße zugefahren. Laut einem hinter ihm fahrenden Zeugen war er mit seinem Volkswagen vorschriftsmäßig mit einer Geschwindigkeit von zirka 50 Stundenkilometern unterwegs. Laut Zeuge soll der 71-Jährige kurz gebremst und dann aber stark beschleunigt haben und geradewegs auf den Kreisel zugerast sein. Mit seinem Auto prallte er schließlich ungebremst auf den ersten Randstein, hob mit diesem dadurch ab, schanzte über die Bebauung des Kreisels ohne diese zu beschädigen, streifte in der Luft mehrere Bäume und landete etwa zehn Meter weiter im Bachbett neben der Roßbachstraße. Der VW blieb auf dem Dach liegen und musste später mit einem Kran geborgen werden.
Die mit vier Fahrzeugen und 15 Mann angerückte Feuerwehr konnte den Fahrer unter Einsatz von schwerem Gerät aus dem Wrack befreien. Der Mann wurde von einem Notarzt an der Unfallstelle behandelt und dann mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Er hatte sich zahlreiche Prellungen und Brüche zugezogen und schwere Schnittverletzungen erlitten. Am Auto des 71-Jährigen entstand Totalschaden in Höhe von 14.000 Euro.
Durch die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie die Unfallaufnahme kam es im Bereich der Unfallstelle zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Mit Auto meterweit durch Luft geschleudert
Göppingen - Zu einem spektakulären Unfall ist es am Freitag gegen 15.45 Uhr in der Manfred-Wörner-Straße in Göppingen gekommen. Ein Mann war mit seinem Auto meterweit über einen Kreisel geschanzt.
Wie die Polizei berichtet, ist der 71-Jährige mit seinem Auto auf den Kreisverkehr an der Einmündung der Roßbachstraße zugefahren. Laut einem hinter ihm fahrenden Zeugen war er mit seinem Volkswagen vorschriftsmäßig mit einer Geschwindigkeit von zirka 50 Stundenkilometern unterwegs. Laut Zeuge soll der 71-Jährige kurz gebremst und dann aber stark beschleunigt haben und geradewegs auf den Kreisel zugerast sein. Mit seinem Auto prallte er schließlich ungebremst auf den ersten Randstein, hob mit diesem dadurch ab, schanzte über die Bebauung des Kreisels ohne diese zu beschädigen, streifte in der Luft mehrere Bäume und landete etwa zehn Meter weiter im Bachbett neben der Roßbachstraße. Der VW blieb auf dem Dach liegen und musste später mit einem Kran geborgen werden.
Die mit vier Fahrzeugen und 15 Mann angerückte Feuerwehr konnte den Fahrer unter Einsatz von schwerem Gerät aus dem Wrack befreien. Der Mann wurde von einem Notarzt an der Unfallstelle behandelt und dann mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Er hatte sich zahlreiche Prellungen und Brüche zugezogen und schwere Schnittverletzungen erlitten. Am Auto des 71-Jährigen entstand Totalschaden in Höhe von 14.000 Euro.
Durch die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie die Unfallaufnahme kam es im Bereich der Unfallstelle zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.