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RoterTeufel
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Tabledance-Mord in München Gefasst!
Verdächtiger bei Polizei-Kontrolle im Auto überrascht
München – Der brutale Messer-Mord an der Bardame Natallia G. (35) scheint geklärt – Freitag Mittag ist der verdächtige Russe Jurij Schakura (44) nach drei Tagen Flucht in Dresden, nahe des Flughafens, gefasst worden.
Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch zu BILD: „Wir gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es sich um den gesuchten Tatverdächtigen handelt.“
Die endgültige Bestätigung soll ein digitaler Fingerabdruckvergleich bringen.
Zielfahnder des Münchner Polizeipräsidiums hatten laut BR herausgefunden, dass der gesuchte Russe Kontakt zu zwei Bekannten nach Ostdeutschland aufgenommen hatte.
Daraufhin wurden die beiden Männer observiert. Freitag Mittag stoppte eine Polizeistreife den Renault am Stadtrand von Dresden, kurz vor dem Flughafen.
Im Auto saß auch Jurij Schakura.
Wie die Polizei in Dresden mitteilte, habe sich der Tatverdächtige bei seiner Festnahme nicht gewehrt. Bis in die Abendstunden wurde Schakura auf der Polizeiwache verhört.
Münchner Kripo-Kollegen sind auf dem Weg nach Dresden.
Der mutmaßliche Mörder hatte in der Nacht zu vergangenen Dienstag die Geschäftsführerin und Bardame Natallia G. nach einem heftigen Streit mit mehreren Messerstichen brutal niedergemetzelt.
Tatort war die Tabledance-Bar „Kapitol“, Arnulfstraße 16.
Ein Kollege hatte die schwer verletzte 35-Jährige gegen 5.45 Uhr auf dem Boden liegend gefunden. Die gebürtige Weißrussin starb kurz nach Ankunft in der Klinik.
Ihr mutmaßlicher Mörder – früher Stammgast im „Kapitol“ – war erst einen Tag zuvor auf Bewährung entlassen worden: Im Suff hatte Jurij Schakura 2005 einen Mann niedergestochen.
Dafür wurde er 2006 zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
Zuletzt verbüßte er die Strafe in einer Entziehungsklinik.
Verdächtiger bei Polizei-Kontrolle im Auto überrascht
München – Der brutale Messer-Mord an der Bardame Natallia G. (35) scheint geklärt – Freitag Mittag ist der verdächtige Russe Jurij Schakura (44) nach drei Tagen Flucht in Dresden, nahe des Flughafens, gefasst worden.
Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch zu BILD: „Wir gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es sich um den gesuchten Tatverdächtigen handelt.“
Die endgültige Bestätigung soll ein digitaler Fingerabdruckvergleich bringen.
Zielfahnder des Münchner Polizeipräsidiums hatten laut BR herausgefunden, dass der gesuchte Russe Kontakt zu zwei Bekannten nach Ostdeutschland aufgenommen hatte.
Daraufhin wurden die beiden Männer observiert. Freitag Mittag stoppte eine Polizeistreife den Renault am Stadtrand von Dresden, kurz vor dem Flughafen.
Im Auto saß auch Jurij Schakura.
Wie die Polizei in Dresden mitteilte, habe sich der Tatverdächtige bei seiner Festnahme nicht gewehrt. Bis in die Abendstunden wurde Schakura auf der Polizeiwache verhört.
Münchner Kripo-Kollegen sind auf dem Weg nach Dresden.
Der mutmaßliche Mörder hatte in der Nacht zu vergangenen Dienstag die Geschäftsführerin und Bardame Natallia G. nach einem heftigen Streit mit mehreren Messerstichen brutal niedergemetzelt.
Tatort war die Tabledance-Bar „Kapitol“, Arnulfstraße 16.
Ein Kollege hatte die schwer verletzte 35-Jährige gegen 5.45 Uhr auf dem Boden liegend gefunden. Die gebürtige Weißrussin starb kurz nach Ankunft in der Klinik.
Ihr mutmaßlicher Mörder – früher Stammgast im „Kapitol“ – war erst einen Tag zuvor auf Bewährung entlassen worden: Im Suff hatte Jurij Schakura 2005 einen Mann niedergestochen.
Dafür wurde er 2006 zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
Zuletzt verbüßte er die Strafe in einer Entziehungsklinik.