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Die Akte des perversen Kinderpflegers

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RoterTeufel

Visitante
Der Sex-Skandal im Klinikum Hildesheim
Die Akte des perversen Kinderpflegers


+++ Er gab sich als Arzt aus +++ Er filmte Mädchen beim Sex

Bult – Wie krank ist dieser Kinderpfleger?

Marc R. (35) aus Hannover. Er steht im dringenden Verdacht, zwei junge Patientinnen des Hildesheimer Klinikums missbraucht und gefilmt zu haben, während sie nach Operationen im Narkose-Schlaf lagen, schweigt zu den Vorwürfen (BILD berichtete).

Offenbar nicht sein erstes Sexual-Delikt! Nach BILD-Informationen war der Mann bereits seit 10 Jahren bei Polizei und Justiz aktenkundig!

► 2003, in der Zeit machte er gerade seine Ausbildung im Kinderkrankenhaus auf der Bult in Hannover, geriet Marc R. erstmals ins Visier der Ermittler, wurde wegen Verbreitung pornographischer Schriften zu einer Geldstrafe verurteilt.

► Gegenüber einer jungen Frau aus Celle soll sich der Kinderpfleger 2010 als Arzt aufgespielt, ihr in der Folgezeit dreimal Blut abgezapft haben! Angeblich benötigte er es für einen kranken Bekannten, zahlte Geld für die „Spende“. Alles flog auf, Anzeige!

Vor ein paar Wochen erst erhob die Staatsanwaltschaft Celle Anklage wegen Amtsanmaßung und Körperverletzung!

Bei den Ermittlungen in diesem bizarren Fall hatte die Polizei 2012 die Wohnung von Marc R. in Hannover durchsucht.

Dabei fielen den Fahndern jede Menge Fotos und Film-Dateien mit Sex-Szenen in die Hände, die nach und nach ausgewertet wurden.

Darunter auch die Videos, die im Klinikum Hildesheim entstanden und jetzt zur Festnahme führten.

Gibt es weitere Opfer?

Im Kinderkrankenhaus auf der Bult, wo Marc R. von 2002 bis 2005 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger lernte, kassierte er während der Ausbildung eine Abmahnung, weil er Bilder von Patienten, Ärzten und Azubis auf seine Homepage gestellt hatte.

„Es waren aber keine pornografischen oder sexistischen Fotos. Sonst hätte er sofort die fristlose Kündigung gekriegt“, sagt Bult-Sprecher Björn-Oliver Bönsch.

Der Kinderpfleger, der in seiner Freizeit auf Party-Fotograf in Discos machte und eine eigene Internetseite unterhielt, geriet auch in Verdacht, junge Frauen mit K.o.-Tropfen betäubt, missbraucht und dabei gefilmt zu haben.

Kathrin Söfker, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover: „Eine aufgefundene DVD wurde überprüft. Es gab keine Hinweise auf Missbrauch an widerstandsunfähigen Personen.“

Verfahren eingestellt.

Aber die Ermittler haben noch längst nicht alle beschlagnahmten Dateien ausgewertet...
 
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