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RoterTeufel
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Er war mehr als 20 km falsch gefahren
Geisterfahrer! Zwei Tote auf der A3 bei Metten
Metten – Ein zerstörter Kleinwagen, ein Trümmerfeld, im Hintergrund ein zerfetzter Kleinbus – Geisterfahrer-Crash auf der Autobahn 3! Zwei Menschen sind tot, die Straße war ab Metten stundenlang Richtung Passau gesperrt.
Ein 45-Jähriger war am Sonntagmorgen in falscher Richtung auf die A3 gefahren. Zeugen hatten ihn schon bei Iggensbach auf der Autobahn gesehen – von dort bis zur späteren Unfallstelle sind es 26 Kilometer! Noch wisse die Polizei nicht, warum der 45-Jährige auf der Autobahn die falsche Richtung eingeschlagen habe, sagte ein Sprecher. „Wir sind gerade dabei, die Personalien zu klären und die Angehörigen zu verständigen.“
Gegen 5.45 Uhr kollidierte der Geisterfahrer auf der Donau-Brücke Metten frontal mit einem Kleinbus aus Ungarn. In dem Wagen saßen vier Personen, eine Frau kam bei dem Unfall ums Leben. Sie und der Falschfahrer waren bereits beim Eintreffen der Ersthelfer tot.
Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Die „Deggendorfer Zeitung“ berichtete von einem Großaufgebot an Rettungskräften mit Feuerwehren aus mehreren Orten. Ein Seelsorger, Unfall-Ermittler und der Staatsanwalt waren im Einsatz.
Geisterfahrer! Zwei Tote auf der A3 bei Metten
Metten – Ein zerstörter Kleinwagen, ein Trümmerfeld, im Hintergrund ein zerfetzter Kleinbus – Geisterfahrer-Crash auf der Autobahn 3! Zwei Menschen sind tot, die Straße war ab Metten stundenlang Richtung Passau gesperrt.
Ein 45-Jähriger war am Sonntagmorgen in falscher Richtung auf die A3 gefahren. Zeugen hatten ihn schon bei Iggensbach auf der Autobahn gesehen – von dort bis zur späteren Unfallstelle sind es 26 Kilometer! Noch wisse die Polizei nicht, warum der 45-Jährige auf der Autobahn die falsche Richtung eingeschlagen habe, sagte ein Sprecher. „Wir sind gerade dabei, die Personalien zu klären und die Angehörigen zu verständigen.“
Gegen 5.45 Uhr kollidierte der Geisterfahrer auf der Donau-Brücke Metten frontal mit einem Kleinbus aus Ungarn. In dem Wagen saßen vier Personen, eine Frau kam bei dem Unfall ums Leben. Sie und der Falschfahrer waren bereits beim Eintreffen der Ersthelfer tot.
Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Die „Deggendorfer Zeitung“ berichtete von einem Großaufgebot an Rettungskräften mit Feuerwehren aus mehreren Orten. Ein Seelsorger, Unfall-Ermittler und der Staatsanwalt waren im Einsatz.