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Jedes fünfte Auto fällt durch

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RoterTeufel

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+++ Wirtschaftsticker +++
Jedes fünfte Auto fällt durch


Streik am Flughafen in Köln/Bonn +++ Dax kurzzeitig über 8000 Punkte +++ Euro unter 1,31 Dollar

BILD.de berichtet im Wirtschaftsticker über die neusten Meldungen aus dem Bereich Wirtschaft, Geld, Börse und Unternehmen.

Lesen Sie hier, worüber heute gesprochen wird:
Wirtschaftsticker

Heute
Jedes fünfte Auto fällt durch

Jedes fünfte Auto ist 2012 bei der Hauptuntersuchung der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) durchgefallen.

Scheinwerfer, Bremsen, Auspuff und Reifen seien die häufigsten Gründe, weshalb die Prüfer die Plakette verwehrten, teilte die GTÜ mit. Der Anteil sei erneut um gut zwei Prozentpunkte gestiegen.

Die Quote der Autos, welche die Hauptuntersuchung ohne jede Beanstandung überstanden, lag bei 53,8 Prozent. 24,7 Prozent hatten geringe Mängel und bekamen die Plakette unter der Auflage, diese zu reparieren. Im Jahr 2012 überprüfte die GTÜ rund vier Millionen Autos.
15.03 Uhr
Eurokurs gestiegen

Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3090 (Donnerstag: 1,3010) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7639 (0,7686) Euro.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87100 (0,86500) britische Pfund, 125,50 (122,80) japanische Yen und 1,2355 (1,2318) Schweizer Franken fest.
15.02 Uhr
Weniger Arbeitslose in den USA

Die Arbeitslosigkeit in den USA ist zurückgegangen.

Die Quote sei im Februar auf 7,7 Prozent gefallen, teilte das Arbeitsministerium mit. Zuvor betrug sie 7,9 Prozent.

Insgesamt seien 236 000 zusätzliche Jobs geschaffen worden, deutlich mehr als Experten erwartet hatten. Offiziell sind 12 Millionen US-Einwohner ohne Arbeit.
13.54 Uhr
Strafen für ungleiche Gehälter

Im Kampf gegen die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern will die französische Regierung notfalls Geldstrafen gegen Unternehmen verhängen.

Wenn es innerhalb der nächsten sechs Monate keine Fortschritte bei diesem Thema gebe, werde es Sanktionen geben, kündigte Frauenministerin Najat Vallaud-Belkacem in einem Interview der Tageszeitung „Le Parisien” an.

Die Höhe der Geldstrafen könnte bei bis zu einem Prozent der Personalkosten liegen. Wie in Deutschland verdienen Frauen auch in Frankreich bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit häufig spürbar weniger als Männer.

Der Unterschied beträgt nach Angaben der Regierung in Paris neun Prozent. In Deutschland wurde er vom Statistischen Bundesamt zuletzt mit acht Prozent angegeben.
13.49 Uhr
Betriebsrat gegen Opel-Sanierungsplan

Dem Sanierungsplan bei Opel fehlt weiterhin die Zustimmung des Betriebsrats aus dem am stärksten getroffenen Werk Bochum.

Der Betriebsratsvorsitzende Rainer Einenkel bekräftigte seine Ablehnung des zwischen IG Metall, Gesamtbetriebsrat und Opel gefundenen Kompromisses.

Vor allem den geplanten Jobabbau will er nicht mittragen: Bis 2016 sollten in Bochum mindestens 2500 Arbeitsplätze ersatzlos gestrichen werden, folgert er aus dem „Mastervertrag Drive! 2022”. Ab 2015 sei das auch mit betriebsbedingten Kündigungen möglich, wozu noch Einzelheiten zur tariflichen Schlichtungsstelle zu regeln seien.
12.44 Uhr
Thyssen-Legende Cromme wirft hin

Der einflussreiche Aufsichtsratsvorsitzende des Stahlkonzerns ThyssenKrupp, Gerhard Cromme, kehrt dem Unternehmen den Rücken.

Cromme lege nicht nur sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender nieder, sondern auch seinen Posten als stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender der Krupp-Stiftung, wie das Unternehmen mitteilte. Der 70-jährige Cromme selbst erklärte, er wolle einen „personellen Neuanfang ermöglichen”.

Aktionärsvertreter hatten bereits zur Hauptversammlung von ThyssenKrupp im Januar den Rücktritt von Cromme gefordert. Das Unternehmen hatte Milliardenverluste einräumen müssen; hinzu kamen Enthüllungen zur Beteiligung an einem Schienenhersteller-Kartell.
11.48 Uhr
BMW bleibt auf Erfolgskurs

Der Autohersteller BMW bleibt auf Rekordkurs.

Im Februar verkaufte das Unternehmen so viele Autos wie nie zuvor in diesem Monat. Insgesamt wurden 133 630 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt und damit fast fünf Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

Im Januar belief sich das Absatzplus allerdings noch auf fast 10 Prozent. Bei der Kernmarke BMW legten die Auslieferungen im Februar um 7 Prozent auf 114 908 Fahrzeuge zu.
11.20 Uhr
Euro unter 1,31 Dollar

Der Euro hat leichte Verluste verzeichnet und ist unter die Marke von 1,31 US-Dollar zurückgefallen.

Am Morgen sank die Gemeinschaftswährung auf zuletzt 1,3084 Dollar, ihr Hoch hatte sie in der Nacht bei 1,3116 Dollar markiert.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,3010 (Mittwoch: 1,3035) Dollar festgesetzt. Zum Wochenausklang steht neben den neuen Zahlen zur deutschen Industrieproduktion vor allem der US-Arbeitsmarkt im Fokus der Anleger.
10.50 Uhr
Daimler-Mitarbeiter bekommen 3200 Euro Bonus

Daimler regelt seine Mitarbeiterbeteiligung neu. Künftig werde neben dem Ergebnis auch die Umsatzrendite mit in die Berechnung einbezogen, teilte der Stuttgarter Autobauer mit.

Für 2012 erhalten mehr als 130 000 Tarifmitarbeiter jeweils 3200 Euro.

„Mit der dritthöchsten Ergebnisbeteiligung seit Einführung unterstreichen wir die besondere Wertschätzung für den außerordentlichen Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter”, sagte Personalvorstand Wilfried Porth.
10.42 Uhr
US-Banken sind krisenfester

Die US-Großbanken sind für eine neuerliche Finanz- und Wirtschaftskrise gewappnet.

Das sagt zumindest die US-Notenbank Fed. Nach den Ergebnissen ihres jüngsten Stresstests würden 17 der 18 wichtigsten Institute des Landes einen massiven Abschwung überstehen.

Einzig die Geldreserven des Auto- und Hausfinanzierers Ally Financial rutschten im angenommenen Krisenszenario unter die geforderte Schwelle.
09.23 Uhr
Dax knackt 8000-Punkte-Marke

Der Dax hat am Freitag die Marke von 8000 Punkten geknackt. Zuletzt hatte der deutsche Leitindex am 2. Januar 2008 so hoch notiert.
09.10 Uhr
Mehdorn soll Chef des Hauptstadt-Flughafens werden

Der ehemalige Bahn - und Air-Berlin -Chef Hartmut Mehdorn soll nach BILD Informationen Geschäftsführer des Flughafens Berlin Brandenburg International (BER) werden.

Das Blatt berichtete am Freitag vorab, Mehdorn solle auf dem Posten über eine halbe Million Euro, aber deutlich unter einer Million im Jahr verdienen.

An diesem Freitag tritt der BER-Aufsichtsrat zusammen, um über die lange Mängelliste für den neuen Großflughafen im Südosten Berlins zu beraten. Ein Termin für die Inbetriebnahme des Hauptstadt-Airports in Schönefeld, die mehrfach verschoben worden war, steht immer noch nicht fest.
08.21 Uhr
Nikkei über 12000 Punkte

Die Börse in Tokio hat ihren Höhenflug fortgesetzt.

Der Nikkei-Index für 225 führende Werte schloss über der psychologisch wichtigen Marke von 12 000 Punkten und liegt damit über dem Niveau vor dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers, der eine weltweite Finanzkrise ausgelöst hatte.

Der Index der asiatischen Leitbörse ging mit einem satten Aufschlag von 315,54 Punkten oder 2,64 Prozent bei 12 283,62 Punkten in das Wochenende. Der breit gefasste Topix verbesserte sich ebenfalls deutlich um 16,15 Punkte oder 1,61 Prozent auf den Schlussstand von 1020,50 Zählern.
08.21 Uhr
Dollar im Aufwind

Devisenanleger haben auf eine nachhaltige Erholung am US-Arbeitsmarkt gesetzt.

Der Dollar stieg auf ein Dreieinhalb-Jahres-Hoch von 95,44 Yen. Der Euro fiel wieder unter die Marke von 1,31 Dollar und notierte bei 1,3088 Dollar.

„Die Vorgaben für die Beschäftigungsentwicklung in den USA sind positiv”, schrieb Helaba-Analyst Ralf Umlauf in einem Kommentar. Experten rechnen bei der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts am Nachmittag (14.30 Uhr) im Schnitt mit einem Plus von 160.000 Stellen.

Neben der Beschäftigung wird auch die Entwicklung der Arbeitslosenquote genauestens verfolgt, denn die US-Notenbank Fed hat ihre Nullzinspolitik an das Ziel geknüpft, die Arbeitslosenquote auf mindestens 6,5 Prozent zu drücken. „Bei Beibehaltung der aktuellen Dynamik dürfte dieses Ziel nicht vor Mitte 2014 erreicht werden”, prognostizierte Umlauf.
08.21 Uhr
Japan lässt Rezession hinter sich

Japans Wirtschaft findet langsam aus der milden Rezession heraus. Im Schlussquartal des vergangenen Kalenderjahres wuchs die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt nach revidierten Berechnungen der Regierung um eine hochgerechnete Jahresrate von 0,2 Prozent.

Zuvor hatten die amtlichen Statistiker noch erklärt, die Wirtschaft sei um 0,4 Prozent geschrumpft. Damit ging es nun erstmals seit drei Quartalen mit Japan wieder bergauf. Zu verdanken ist das den Firmeninvestitionen, die zwar um 1,5 Prozent sanken, doch nicht so stark wie zuvor berechnet (minus 2,6 Prozent).
08.21 Uhr
Milliarden-Einbußen wegen Lkw-Maut

Der Bund könnte zu Mautrückzahlungen in Milliardenhöhe gezwungen werden.

Laut „Handelsblatt” liegen dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) rund 6000 Anträge auf Mauterstattung vor. Zudem seien derzeit 27 Erstattungsklagen anhängig.

Die Gesamtforderungen belaufen sich „nach überschlägigen Hochrechnungen des BAG auf Basis der eingereichten Klageforderungen auf bis zu 1,75 Milliarden Euro”, wird ein Behördensprecher zitiert. Die Lkw-Maut für schwere Lastwagen auf Autobahnen und großen Bundesstraßen hat 2012 rund 4,4 Milliarden Euro gebracht.
Google streicht 1200 Jobs

Google will weitere 1200 Stellen bei seiner Smartphone-Tochter Motorola Mobility streichen. Das entspreche zehn Prozent der Belegschaft, berichtete das „Wall Street Journal” unter Berufung auf eine firmeninterne E-Mail.

Betroffen seien Beschäftigte in den USA, China und Indien.

Die Kürzungen kämen zusätzlich zu dem im August bekanntgegebenen Abbau von 4000 Arbeitsplätzen bei Motorola Mobility. Google hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr für 12,5 Milliarden Dollar übernommen.
Streik am Flughafen in Köln/Bonn

Am Flughafen Köln/Bonn hat am frühen Freitagmorgen ein Streik des Sicherheitspersonals begonnen. Das teilte Verdi-Sprecher Özay Tarim mit.

Rund 150 Mitarbeiter der Fluggastkontrolle hätten ihre Arbeit niedergelegt. Der Billigflieger Germanwings hat nach eigenen Angaben 26 abfliegende und ankommende Maschinen gestrichen. Viele Passagiere waren offenbar auf den Streik vorbereitet und blieben weitgehend fern. Der Flughafen hat eine Telefon-Hotline eingerichtet.
08.21 Uhr
Ölpreise sinken

Die Ölpreise haben moderate Verluste im frühen Handel verzeichnet. Im Fokus der Anleger steht zum Wochenausklang vor allem der US-Arbeitsmarktbericht.

Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur April-Lieferung 110,83 Dollar. Das waren 32 Cent weniger als am Vortag.

Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 21 Cent auf 91,35 Dollar.
 
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