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- Out 5, 2021
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Sogar das Minimalziel verbockt
1. Hütter-Saison total verkorkst!
Es war ein schlimmes Jahr!
Vor der Partie in Frankfurt hatte Trainer Adi Hütter (52) noch die Hoffnung, seine erste Saison in Gladbach mit zwei Siegen ein wenig zu retten: „Wir haben die Chance, nach dieser bisher verkorksten Saison noch einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen.”
Doch sogar dieses Minimalziel hat Gladbach durch ein müdes 1:1 gegen eine Frankfurter B-Elf verfehlt, ein Platz unter den ersten 9 der Liga nicht mehr zu schaffen.
► Erstmals seit der Relegation 2011 schafft Borussia keinen einstelligen Tabellenplatz!
► Maximal 45 Punkte kann Borussia noch erreichen – weniger gab's zuletzt ebenfalls in dieser Horror-Saison unter Michael Frontzeck (58) und Retter Lucien Favre (63) vor 11 Jahren. Auch die bisher schon 60 Gegentore wurden seit dieser Relegation nicht mehr überboten.
► Hütter schaffte es überhaupt nicht, irgendwie Konstanz in die Leistungen zu bringen. Nur einmal holte Hütter zwei Liga-Siege in Folge – am 6. (1:0 gegen BVB) und 7. Spieltag (3:1 in Wolfsburg). Bei den beiden Erfolgen gegen Hertha (2:0) und in Bochum (2:0) am 26. und 27. Spieltag saß Vertreter Christian Peintinger (55) für den coronakranken Hütter auf der Bank.
► Das Verhältnis zwischen Mannschaft und Ultras ist auf einem neuen Tiefpunkt angelangt. Immerhin: Nach dem 1:1 in Frankfurt näherten sich beide Seiten nach der Partie zumindest wieder zaghaft an.
Hütters Erklärung nach dem Frankfurt-Spiel: „Es war ein schwieriges Jahr. Es gab auch viele Dinge, die waren anders geplant. Mit manchem konnte man nicht rechnen, wie dem Rücktritt von Max Eberl. Dazu hatten wir auch viele Verletzungen zu ungünstigen Zeitpunkten.”
Immerhin gab es auch etwas Positives: Vor allem durch diese Verletzungen konnten sich Youngster wie Luca Netz (18/23 Einsätze), Joe Scally (19/29) und Manu Koné (20/26) überraschend schnell in der Bundesliga etablieren.
Zumindest ein kleiner Lichtblick in einer total verkorksten Hütter-Saison!
Bild Zeitung
1. Hütter-Saison total verkorkst!
Es war ein schlimmes Jahr!
Vor der Partie in Frankfurt hatte Trainer Adi Hütter (52) noch die Hoffnung, seine erste Saison in Gladbach mit zwei Siegen ein wenig zu retten: „Wir haben die Chance, nach dieser bisher verkorksten Saison noch einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen.”
Doch sogar dieses Minimalziel hat Gladbach durch ein müdes 1:1 gegen eine Frankfurter B-Elf verfehlt, ein Platz unter den ersten 9 der Liga nicht mehr zu schaffen.
► Erstmals seit der Relegation 2011 schafft Borussia keinen einstelligen Tabellenplatz!
► Maximal 45 Punkte kann Borussia noch erreichen – weniger gab's zuletzt ebenfalls in dieser Horror-Saison unter Michael Frontzeck (58) und Retter Lucien Favre (63) vor 11 Jahren. Auch die bisher schon 60 Gegentore wurden seit dieser Relegation nicht mehr überboten.
► Hütter schaffte es überhaupt nicht, irgendwie Konstanz in die Leistungen zu bringen. Nur einmal holte Hütter zwei Liga-Siege in Folge – am 6. (1:0 gegen BVB) und 7. Spieltag (3:1 in Wolfsburg). Bei den beiden Erfolgen gegen Hertha (2:0) und in Bochum (2:0) am 26. und 27. Spieltag saß Vertreter Christian Peintinger (55) für den coronakranken Hütter auf der Bank.
► Das Verhältnis zwischen Mannschaft und Ultras ist auf einem neuen Tiefpunkt angelangt. Immerhin: Nach dem 1:1 in Frankfurt näherten sich beide Seiten nach der Partie zumindest wieder zaghaft an.
Hütters Erklärung nach dem Frankfurt-Spiel: „Es war ein schwieriges Jahr. Es gab auch viele Dinge, die waren anders geplant. Mit manchem konnte man nicht rechnen, wie dem Rücktritt von Max Eberl. Dazu hatten wir auch viele Verletzungen zu ungünstigen Zeitpunkten.”
Immerhin gab es auch etwas Positives: Vor allem durch diese Verletzungen konnten sich Youngster wie Luca Netz (18/23 Einsätze), Joe Scally (19/29) und Manu Koné (20/26) überraschend schnell in der Bundesliga etablieren.
Zumindest ein kleiner Lichtblick in einer total verkorksten Hütter-Saison!
Bild Zeitung