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- Out 5, 2021
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Unglück bei Junggesellenabschied
Mann (26) bekommt 15.000-Volt-Stromschlag
Verletzter kommt mit Rettungshubschrauber in Klinik – Lebensgefahr!
Schwarzenbek – Grauenhaftes Ende eines Junggesellenabschieds vor den Toren Hamburgs. Ein Partygast erlitt am Bahnhof Schwarzenbek (Kreis Herzogtum Lauenburg) einen 15.000-Volt-Stromschlag. Er kam mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik.
Es war gegen 18.15 Uhr, als 14 junge Männer auf den Bahnsteig gingen. Nach ersten Ermittlungen der Polizei kletterte dann ein Münchner auf einen dort stehenden Güterzug. Als er das Dach erreichte, sahen Reisende plötzlich einen gewaltigen Lichtbogen.
15.000-Volt, das 65 Mal mehr als bei Stromdosen zuhause, jagen durch den Körper des Mannes. Er stürze auf die Gleise, blieb dort leblos liegen. Der Partygast musste reanimiert werden. Der Bräutigam und zwölf weitere Teilnehmer vom Junggesellenabschied brachen geschockt zusammen, mussten betreut werde
Nach Polizeiangaben ist derzeit noch unklar, warum der Mann plötzlich auf den Güterzug kletterte. Aufnahmen von Überwachungskameras werden ausgewertet. Die Ermittlungen dauern an. Eine erste Befragung der Freunde brachte keine näheren Erkenntnisse. War es eine irre Mutprobe? War der junge Mann betrunken?
Bundespolizei-Sprecher Christian Bertz: „Bereits die Nähe zu Bahn-Oberleitungen genügt für einen Stromüberschlag. Die Bahn-Oberleitung muss hierfür nicht berührt werden. Die Gefahren, die von Bahn-Oberleitungen ausgehen, sind also nicht sichtbar. Wird ein Abstand von mindestens 1,50 Metern zur Bahn-Oberleitung unterschritten, bedeutet dies, mit seinem Leben zu spielen!“
Bild Zeitung
Mann (26) bekommt 15.000-Volt-Stromschlag
Verletzter kommt mit Rettungshubschrauber in Klinik – Lebensgefahr!
Schwarzenbek – Grauenhaftes Ende eines Junggesellenabschieds vor den Toren Hamburgs. Ein Partygast erlitt am Bahnhof Schwarzenbek (Kreis Herzogtum Lauenburg) einen 15.000-Volt-Stromschlag. Er kam mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik.
Es war gegen 18.15 Uhr, als 14 junge Männer auf den Bahnsteig gingen. Nach ersten Ermittlungen der Polizei kletterte dann ein Münchner auf einen dort stehenden Güterzug. Als er das Dach erreichte, sahen Reisende plötzlich einen gewaltigen Lichtbogen.
15.000-Volt, das 65 Mal mehr als bei Stromdosen zuhause, jagen durch den Körper des Mannes. Er stürze auf die Gleise, blieb dort leblos liegen. Der Partygast musste reanimiert werden. Der Bräutigam und zwölf weitere Teilnehmer vom Junggesellenabschied brachen geschockt zusammen, mussten betreut werde
Nach Polizeiangaben ist derzeit noch unklar, warum der Mann plötzlich auf den Güterzug kletterte. Aufnahmen von Überwachungskameras werden ausgewertet. Die Ermittlungen dauern an. Eine erste Befragung der Freunde brachte keine näheren Erkenntnisse. War es eine irre Mutprobe? War der junge Mann betrunken?
Bundespolizei-Sprecher Christian Bertz: „Bereits die Nähe zu Bahn-Oberleitungen genügt für einen Stromüberschlag. Die Bahn-Oberleitung muss hierfür nicht berührt werden. Die Gefahren, die von Bahn-Oberleitungen ausgehen, sind also nicht sichtbar. Wird ein Abstand von mindestens 1,50 Metern zur Bahn-Oberleitung unterschritten, bedeutet dies, mit seinem Leben zu spielen!“
Bild Zeitung