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Mbappé soll 300 (!) Mio. Handgeld für Unterschrift kriegen

Roter.Teufel

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Spanische Liga tobt
Mbappé soll 300 (!) Mio. Handgeld für Unterschrift kriegen


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Doch kein Mega-Wechsel!

Lange sah es so aus, als würde PSG-Superstar Kylian Mbappé (23) in diesem Sommer ablösefrei zu Real Madrid wechseln. Jetzt ist die Überraschung perfekt: Wie der Frankreich-Klub am Samstagabend offiziell bekannt gibt, verlängert der Franzose bis 2025 – und kassiert dabei offenbar ordentlich ab!

„Eurosport Spanien“ meldet, dass Paris Saint-Germain Mbappé 300 Mio. Euro geboten hat – allein für sein Ja-Wort. Dazu 100 Mio. Euro netto jährlich!

Das regt Spaniens Liga-Boss Javier Tebas auf, er wütet gegen den französischen Verein und dessen Boss Nasser al-Khelaifi!

„Was PSG macht, indem es Mbappés Vertrag mit einem saftigen Gehalt verlängert, nachdem man in den letzten Saisons 700 Millionen Euro verloren und mehr als 600 Millionen Euro Gehaltskosten hat, ist eine Beleidigung für den Fußball. Al-Khelafi ist so gefährlich wie die Super League“, schreibt der Spanier bei Twitter.

Tebas, der einen Star wie Mbappé als Aufwertung der spanischen Liga liebend gerne im Real-Trikot gesehen hätte, wirft Paris Saint-Germain vor, permanent gegen das Financial Fairplay zu verstoßen. Vereinfacht gesagt sieht diese Regelung vor, dass Klubs nur jene Summe ausgeben dürfen, die sie auch einnehmen. Maßgebend sind hier immer die letzten drei Jahre. In den letzten sieben Transferperioden hat PSG ein Minus von 549,7 Mio. Euro gemacht (laut Transfermarkt.de).

Bei PSG sieht Tebas erhebliche Verstöße, was er bereits im vergangenen Jahr ansprach, als er dem Klub und Präsident Al-Khelaifi öffentlich Betrug vorwarf. Damals sagte er: „Wie kann PSG erklären, dass die Mannschaft fast 600 Millionen Euro wert ist? Wenn sie die Ligue 1 gewinnen, verdienen sie nicht mehr als 45 Millionen Euro ... es ist unmöglich.“

Laut spanischen Medien wolle Tebas den Mbappé-Vorgang nun von der Uefa prüfen lassen, das berichtet die Zeitung „AS“.

Mbappé zeigt sich hingegen glücklich über seinen Verbleib in Paris, in einem Klub-Statement heißt es: „Ich bin überzeugt, dass ich mich hier in einem Verein weiterentwickeln kann, der mir alles bietet, was ich brauche, um auf höchstem Niveau zu spielen. Ich freue mich auch, weiterhin in Frankreich zu spielen, dem Land, in dem ich geboren wurde, in dem ich aufgewachsen bin und in dem ich mir einen Namen gemacht habe.“


Bild Zeitung
 
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