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- Out 5, 2021
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„25 Prozent meiner Lunge funktionierten nicht“:
Lungen-Alarm bei Zverev!
Wie sehr spielt er mit seiner Gesundheit?
Tennis-Star Alexander Zverev (27) hat in diesem Jahr schwere gesundheitliche Probleme. Vor allem im Sommer ging es ihm nicht gut, im September bekam der Hamburger eine ernsthafte Diagnose.
Nach seinem 6:4, 6:4-Auftaktsieg bei den ATP Finals in Turin gegen den Russen Andrey Rublev (27) machte die Nummer 2 der Welt eine ungeheure Zahl öffentlich. „Vor dem Laver Cup im September in Berlin bin ich ins Krankenhaus. Ich hatte drei Tage 40 Grad Fieber und hatte das Gefühl, ich kann nicht mehr atmen. Da funktionierten 25 Prozent meiner Lunge nicht.“
25 Prozent! Immer wieder ging Deutschlands Nummer 1 bei dem Show-Event in die Knie oder in die Hocke, stützte sich auf seinen Schläger, saß nicht bei den Kollegen von Team Europa, um mit anzufeuern. Wie schlecht es ihm ging, sagte er schon damals, die 25 Prozent sind neu.
Schier unverantwortlich, dass er trotzdem weiter Tennis spielte, als sei alles in Ordnung. Zverev flog nach Shanghai, dann nach Wien und gewann schließlich das Masters in Paris. Zwischendurch sagte er: „Die Lungen-Probleme werden mich noch eine Weile beschäftigen. Das dauert, bis die vollständig auskuriert sind.“
Anfang 2025, pünktlich zum Saisonstart in Australien, soll das so weit sein. Nach den ATP Finals, die er am Sonntag zum dritten Mal gewinnen will, geht es am Dienstag in den Urlaub auf die Malediven. Zwei Wochen abschalten, bevor die Mini-Vorbereitung auf das neue Tennis-Jahr startet. An den Weihnachtsfeiertagen wird er nach Down Under fliegen.
Zverev in Turin: „Ich werde vielleicht immer noch ein bisschen schneller müde, aber ich fühle mich okay. Was aber nicht heißt, dass meine Lunge bei 100 Prozent ist. Doch ich fühle mich eigentlich wieder fit.“
Eigentlich. Man kann nur hoffen, dass es Zverev trotz seines Ehrgeizes nichts übertreibt. Schon bei Olympia in Paris war die Lage dramatisch. „Ich sah vier Bälle auf einmal auf mich zukommen, fühle mich seit dem Turnier in Hamburg unwohl“, sagte er damals. Hamburg war unmittelbar vor Olympia. Dennoch spielte er wenige Tage später schon wieder in Montreal, geplagt von Husten-Anfällen.
Hoffentlich hat die Leidenszeit bald ein Ende.
Bild Zeitung
Lungen-Alarm bei Zverev!
Wie sehr spielt er mit seiner Gesundheit?
Tennis-Star Alexander Zverev (27) hat in diesem Jahr schwere gesundheitliche Probleme. Vor allem im Sommer ging es ihm nicht gut, im September bekam der Hamburger eine ernsthafte Diagnose.
Nach seinem 6:4, 6:4-Auftaktsieg bei den ATP Finals in Turin gegen den Russen Andrey Rublev (27) machte die Nummer 2 der Welt eine ungeheure Zahl öffentlich. „Vor dem Laver Cup im September in Berlin bin ich ins Krankenhaus. Ich hatte drei Tage 40 Grad Fieber und hatte das Gefühl, ich kann nicht mehr atmen. Da funktionierten 25 Prozent meiner Lunge nicht.“
25 Prozent! Immer wieder ging Deutschlands Nummer 1 bei dem Show-Event in die Knie oder in die Hocke, stützte sich auf seinen Schläger, saß nicht bei den Kollegen von Team Europa, um mit anzufeuern. Wie schlecht es ihm ging, sagte er schon damals, die 25 Prozent sind neu.
Schier unverantwortlich, dass er trotzdem weiter Tennis spielte, als sei alles in Ordnung. Zverev flog nach Shanghai, dann nach Wien und gewann schließlich das Masters in Paris. Zwischendurch sagte er: „Die Lungen-Probleme werden mich noch eine Weile beschäftigen. Das dauert, bis die vollständig auskuriert sind.“
Anfang 2025, pünktlich zum Saisonstart in Australien, soll das so weit sein. Nach den ATP Finals, die er am Sonntag zum dritten Mal gewinnen will, geht es am Dienstag in den Urlaub auf die Malediven. Zwei Wochen abschalten, bevor die Mini-Vorbereitung auf das neue Tennis-Jahr startet. An den Weihnachtsfeiertagen wird er nach Down Under fliegen.
Zverev in Turin: „Ich werde vielleicht immer noch ein bisschen schneller müde, aber ich fühle mich okay. Was aber nicht heißt, dass meine Lunge bei 100 Prozent ist. Doch ich fühle mich eigentlich wieder fit.“
Eigentlich. Man kann nur hoffen, dass es Zverev trotz seines Ehrgeizes nichts übertreibt. Schon bei Olympia in Paris war die Lage dramatisch. „Ich sah vier Bälle auf einmal auf mich zukommen, fühle mich seit dem Turnier in Hamburg unwohl“, sagte er damals. Hamburg war unmittelbar vor Olympia. Dennoch spielte er wenige Tage später schon wieder in Montreal, geplagt von Husten-Anfällen.
Hoffentlich hat die Leidenszeit bald ein Ende.
Bild Zeitung
