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- Out 5, 2021
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„Du kleines Schwein“:
Handschlag-Eklat beim Tennis-Turnier in Stuttgart
Das ist aber so gar nicht die feine italienische Art ...
Beim ATP-Turnier in Stuttgart pöbelt Tennis-Rüpel Fabio Fognini (38) am Dienstag nach einem packenden Dreisatz-Krimi seinen Gegner Corentin Moutet (26) an. Der obligatorische Handschlag wird zum Eklat.
Nachdem sich Fognini nach zwei Stunden und zehn Minuten mit 6:4, 6:7, 6:3 seinem Gegner geschlagen geben muss, sieht erst noch alles ganz friedlich aus. Beide kommen ans Netz und der Italiener gratuliert Moutet per Handschlag zu seinem Sieg.
Doch Fognini scheint noch Redebedarf zu haben. Wie die englische „Daily Mail“ berichtet, soll über die Außenmikrofone zu hören sein, wie die aktuelle 117 der Welt auf Französisch zu seinem Gegner sagt: „Schau mich an! Schau ich an!“
Der Tennis-Routinier scheint sich dann erst richtig in Rage gewütet zu haben. Als sich ihre Wege unter dem Schiedsrichter-Stuhl trennen, soll Fognini noch ein „Petit couchon“ hinterhergeworfen haben, was übersetzt „kleines Schwein“ bedeutet.
Anschließend scheint er sogar noch auf Italienisch weiter zu fluchen. User auf X wollen noch ein „Sei una merda“ von Fognini vernommen haben, was so viel heißt wie „Du bist ein Stück Sch***e“.
Was genau zu Fogninis Ärger geführt hat, ist unklar. Allerdings hatte der Hitzkopf seinen Ärger zuvor schon an seinem Schläger ausgelassen und den in zwei Teile zerhackt.
Auf der Tour ist Fogninis Temperament längst bekannt. 2021 fluchte er sich in Barcelona quasi aus dem Turnier. Nach einem Fußfehler meckerte er so sehr, dass er disqualifiziert wurde. Bei den US Open 2017 beleidigte er die Stuhlschiedsrichterin bei seiner Erstrundenniederlage so übel, dass er sogar vom Turnier ausgeschlossen und eine hohe Strafe zahlen musste.
Gegner Moutet scheint die Pöbelei aber souverän weggesteckt zu haben. Der Franzose trifft im Achtelfinale nun auf Alexander Zverev. Der an Nummer 1 gesetzte Deutsche hatte zunächst ein Freilos, steigt am Donnerstag ins Rasen-Turnier ein. Für Zverev ist es der erste Auftritt nach seinem bitteren Viertelfinal-Aus gegen Novak Djokovic bei den French Open.
Bild Zeitung
Handschlag-Eklat beim Tennis-Turnier in Stuttgart
Das ist aber so gar nicht die feine italienische Art ...
Beim ATP-Turnier in Stuttgart pöbelt Tennis-Rüpel Fabio Fognini (38) am Dienstag nach einem packenden Dreisatz-Krimi seinen Gegner Corentin Moutet (26) an. Der obligatorische Handschlag wird zum Eklat.
Nachdem sich Fognini nach zwei Stunden und zehn Minuten mit 6:4, 6:7, 6:3 seinem Gegner geschlagen geben muss, sieht erst noch alles ganz friedlich aus. Beide kommen ans Netz und der Italiener gratuliert Moutet per Handschlag zu seinem Sieg.
Doch Fognini scheint noch Redebedarf zu haben. Wie die englische „Daily Mail“ berichtet, soll über die Außenmikrofone zu hören sein, wie die aktuelle 117 der Welt auf Französisch zu seinem Gegner sagt: „Schau mich an! Schau ich an!“
Der Tennis-Routinier scheint sich dann erst richtig in Rage gewütet zu haben. Als sich ihre Wege unter dem Schiedsrichter-Stuhl trennen, soll Fognini noch ein „Petit couchon“ hinterhergeworfen haben, was übersetzt „kleines Schwein“ bedeutet.
Anschließend scheint er sogar noch auf Italienisch weiter zu fluchen. User auf X wollen noch ein „Sei una merda“ von Fognini vernommen haben, was so viel heißt wie „Du bist ein Stück Sch***e“.
Was genau zu Fogninis Ärger geführt hat, ist unklar. Allerdings hatte der Hitzkopf seinen Ärger zuvor schon an seinem Schläger ausgelassen und den in zwei Teile zerhackt.
Auf der Tour ist Fogninis Temperament längst bekannt. 2021 fluchte er sich in Barcelona quasi aus dem Turnier. Nach einem Fußfehler meckerte er so sehr, dass er disqualifiziert wurde. Bei den US Open 2017 beleidigte er die Stuhlschiedsrichterin bei seiner Erstrundenniederlage so übel, dass er sogar vom Turnier ausgeschlossen und eine hohe Strafe zahlen musste.
Gegner Moutet scheint die Pöbelei aber souverän weggesteckt zu haben. Der Franzose trifft im Achtelfinale nun auf Alexander Zverev. Der an Nummer 1 gesetzte Deutsche hatte zunächst ein Freilos, steigt am Donnerstag ins Rasen-Turnier ein. Für Zverev ist es der erste Auftritt nach seinem bitteren Viertelfinal-Aus gegen Novak Djokovic bei den French Open.
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