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- Out 5, 2021
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Block weint vor Gericht:
„Hoffnung auf ein Wiedersehen lässt mich morgens aufstehen“
Hamburg – Am Ende des 18. Prozesstag wurde es noch einmal sehr emotional: Christina Block las mehrere Seiten Erklärung vor. Ihre Stimme brach und sie weinte, als sie über die Trennung von ihren Kindern sprach.
Die Steakhaus-Erbin steht wegen Entführung vor dem Landgericht Hamburg. Laut Anklage, soll sie die Sicherheitsfirma Cyber Cupula beauftragt haben, ihre Kinder Theodor und Klara (damals 10 und 12) bei dem Vater Stephan Hensel in Dänemark zu entführen. Vor Gericht erklärte Christina Block am Mittwoch: „Ich könnte morgens gar nicht mehr aufstehen, wenn ich die Hoffnung auf ein Wiedersehen aufgeben würde.“ Denn das Leid einer verlassenen Mutter betreffe „auch angebliche Millionärinnen“.
Bild Zeitung
„Hoffnung auf ein Wiedersehen lässt mich morgens aufstehen“
Hamburg – Am Ende des 18. Prozesstag wurde es noch einmal sehr emotional: Christina Block las mehrere Seiten Erklärung vor. Ihre Stimme brach und sie weinte, als sie über die Trennung von ihren Kindern sprach.
Die Steakhaus-Erbin steht wegen Entführung vor dem Landgericht Hamburg. Laut Anklage, soll sie die Sicherheitsfirma Cyber Cupula beauftragt haben, ihre Kinder Theodor und Klara (damals 10 und 12) bei dem Vater Stephan Hensel in Dänemark zu entführen. Vor Gericht erklärte Christina Block am Mittwoch: „Ich könnte morgens gar nicht mehr aufstehen, wenn ich die Hoffnung auf ein Wiedersehen aufgeben würde.“ Denn das Leid einer verlassenen Mutter betreffe „auch angebliche Millionärinnen“.
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