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- Out 5, 2021
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Nach Trainerwechsel!:
„Mehr Leben auf dem Platz!“ Leipzig-Boss Schäfer zählt Stars an
Im strömenden Regen stellte sich RB Leipzigs neuer Trainer Zsolt Löw (45) am Montagnachmittag beim ersten Training der Mannschaft vor.
Nachdem die Jungs ein kleines Ständchen für Teambetreuer und Geburtstagskind Mauricio Sanchez gesungen hatten, richtete Löw ein paar Worte an die Spieler. Seine Botschaft: „Die Jungs dürfen das Lachen nicht verlernen.“
Nach dem Aus von Marco Rose (48) sind die Profis auf dem Platz nun mehr denn je gefragt. Wichtiger noch als das DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr/live Sky) in Stuttgart ist dabei der Kampf um die Champions League in den restlichen sieben Bundesliga-Spielen.
Und dafür nimmt Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer (40) die Mannschaft in die Pflicht: „Wir müssen an unsere Stärken appellieren und ein Stück weit an den Basics arbeiten, dass diese Mannschaft wieder mehr Energie und mehr Leben auf den Platz bringt, als das vielleicht in den letzten Wochen zu oft, wenn auch nicht immer, nicht der Fall war.“
Schäfer betonte, dass ihm neben den Ergebnissen zuletzt auch nicht die Art und Weise gefallen habe, „wie wir Fußball spielen, wie wir auftreten, wie unsere Haltung auf dem Platz ist, wie unsere Widerstandsfähigkeit ist, wenn mal schwierige Phasen innerhalb eines Spiels kommen.“ Hier sind jetzt die (selbst ernannten) Führungsspieler gefragt.
Schon am Mittwoch in Stuttgart ...
RB-Talente stehen in der Meisterrunde
Nächstes Etappenziel für die U19 von RB Leipzig! Mit dem starken 6:2 (u.a. Dreierpack Niko Tomasevic) am Wochenende in Unterhaching hat sich die Mannschaft von Trainer Sebastian Heidinger (39) vorzeitig für die K.o.-Endrunde der deutschen Meisterschaft qualifiziert.
Zwei Spiele stehen noch aus, das Nächste am Samstag (11 Uhr) daheim gegen Verfolger Karlsruhe. Und es lohnt sich, weiter zu siegen: Denn die Platzierung entscheidet am Ende über den Gegner und über Heim- oder Auswärtsspiel.
Bild Zeitung
„Mehr Leben auf dem Platz!“ Leipzig-Boss Schäfer zählt Stars an
Im strömenden Regen stellte sich RB Leipzigs neuer Trainer Zsolt Löw (45) am Montagnachmittag beim ersten Training der Mannschaft vor.
Nachdem die Jungs ein kleines Ständchen für Teambetreuer und Geburtstagskind Mauricio Sanchez gesungen hatten, richtete Löw ein paar Worte an die Spieler. Seine Botschaft: „Die Jungs dürfen das Lachen nicht verlernen.“
Nach dem Aus von Marco Rose (48) sind die Profis auf dem Platz nun mehr denn je gefragt. Wichtiger noch als das DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwoch (20.45 Uhr/live Sky) in Stuttgart ist dabei der Kampf um die Champions League in den restlichen sieben Bundesliga-Spielen.
Und dafür nimmt Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer (40) die Mannschaft in die Pflicht: „Wir müssen an unsere Stärken appellieren und ein Stück weit an den Basics arbeiten, dass diese Mannschaft wieder mehr Energie und mehr Leben auf den Platz bringt, als das vielleicht in den letzten Wochen zu oft, wenn auch nicht immer, nicht der Fall war.“
Schäfer betonte, dass ihm neben den Ergebnissen zuletzt auch nicht die Art und Weise gefallen habe, „wie wir Fußball spielen, wie wir auftreten, wie unsere Haltung auf dem Platz ist, wie unsere Widerstandsfähigkeit ist, wenn mal schwierige Phasen innerhalb eines Spiels kommen.“ Hier sind jetzt die (selbst ernannten) Führungsspieler gefragt.
Schon am Mittwoch in Stuttgart ...
RB-Talente stehen in der Meisterrunde
Nächstes Etappenziel für die U19 von RB Leipzig! Mit dem starken 6:2 (u.a. Dreierpack Niko Tomasevic) am Wochenende in Unterhaching hat sich die Mannschaft von Trainer Sebastian Heidinger (39) vorzeitig für die K.o.-Endrunde der deutschen Meisterschaft qualifiziert.
Zwei Spiele stehen noch aus, das Nächste am Samstag (11 Uhr) daheim gegen Verfolger Karlsruhe. Und es lohnt sich, weiter zu siegen: Denn die Platzierung entscheidet am Ende über den Gegner und über Heim- oder Auswärtsspiel.
Bild Zeitung