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Anschlag auf die Hundestaffel?:
23 Polizeiautos in München abgefackelt
München – War es Brandstiftung?
Der Fuhrpark der Diensthundestaffel München (Bayern) ist durch ein Feuer fast komplett zerstört worden. Insgesamt 23 Fahrzeuge, vor allem Transporter mit Zwingern, brannten völlig aus.
„Es ist ein Schaden von mehreren hunderttausend Euro, wenn nicht sogar in Millionenhöhe“, sagt eine Sprecherin der Polizei in München zu BILD. „In dieser Größenordnung hatten wir das noch nie.“
Feuer nah an den Hundezwingern
Am frühen Samstagmorgen, gegen 2.40 Uhr, ging der Alarm ein: Es brennt auf dem Parkplatz der Diensthundestaffel in der Angerlohstraße. Als die Ersten der insgesamt 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr eintreffen, stehen 23 Fahrzeuge in Vollbrand – in unmittelbarer Nähe zu den Zwingern der Hunde und dem Polizeigebäude. „Einige Fenster sind durch die Hitze gesplittert. Menschen und Tieren kamen zum Glück nicht zu Schaden“, so die Sprecherin.
Nach rund 45 Minuten war der Brand gelöscht. Die Fahrzeuge wurden durch das Feuer komplett zerstört, sind nicht mehr einsatzfähig. Über 50 Polizisten waren noch in der Nacht vor Ort, der Staatsschutz ermittelt.
Brandstiftung nicht ausgeschlossen
War es Brandstiftung? „Wir ermitteln in alle Richtungen, schließen Brandstiftung nicht aus“, sagt die Polizeisprecherin. Auch eine politisch motivierte Tat könnte möglich sein. „Wir gucken auch in diese Richtung, haben die bevorstehende Münchner Sicherheitskonferenz im Hinterkopf …“ Die findet Mitte Februar in der bayerischen Landeshauptstadt statt.
In den vergangenen Jahren kam es zu zahlreichen Brandanschlägen in und um München, die vermutlich von Linksextremisten verübt wurden. Ziel waren vor allem Infrastrukturanlagen und Baumaschinen.
Im Zusammenhang mit den ausgebrannten Polizeifahrzeugen werden nun Zeugen gesucht. Wer hat am frühen Samstagmorgen etwas gesehen? Hinweise bitte an die Polizei München: Tel. 089/2910-0. Oder auch an jede andere Polizeidienststelle.
Bild Zeitung
23 Polizeiautos in München abgefackelt
München – War es Brandstiftung?
Der Fuhrpark der Diensthundestaffel München (Bayern) ist durch ein Feuer fast komplett zerstört worden. Insgesamt 23 Fahrzeuge, vor allem Transporter mit Zwingern, brannten völlig aus.
„Es ist ein Schaden von mehreren hunderttausend Euro, wenn nicht sogar in Millionenhöhe“, sagt eine Sprecherin der Polizei in München zu BILD. „In dieser Größenordnung hatten wir das noch nie.“
Feuer nah an den Hundezwingern
Am frühen Samstagmorgen, gegen 2.40 Uhr, ging der Alarm ein: Es brennt auf dem Parkplatz der Diensthundestaffel in der Angerlohstraße. Als die Ersten der insgesamt 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr eintreffen, stehen 23 Fahrzeuge in Vollbrand – in unmittelbarer Nähe zu den Zwingern der Hunde und dem Polizeigebäude. „Einige Fenster sind durch die Hitze gesplittert. Menschen und Tieren kamen zum Glück nicht zu Schaden“, so die Sprecherin.
Nach rund 45 Minuten war der Brand gelöscht. Die Fahrzeuge wurden durch das Feuer komplett zerstört, sind nicht mehr einsatzfähig. Über 50 Polizisten waren noch in der Nacht vor Ort, der Staatsschutz ermittelt.
Brandstiftung nicht ausgeschlossen
War es Brandstiftung? „Wir ermitteln in alle Richtungen, schließen Brandstiftung nicht aus“, sagt die Polizeisprecherin. Auch eine politisch motivierte Tat könnte möglich sein. „Wir gucken auch in diese Richtung, haben die bevorstehende Münchner Sicherheitskonferenz im Hinterkopf …“ Die findet Mitte Februar in der bayerischen Landeshauptstadt statt.
In den vergangenen Jahren kam es zu zahlreichen Brandanschlägen in und um München, die vermutlich von Linksextremisten verübt wurden. Ziel waren vor allem Infrastrukturanlagen und Baumaschinen.
Im Zusammenhang mit den ausgebrannten Polizeifahrzeugen werden nun Zeugen gesucht. Wer hat am frühen Samstagmorgen etwas gesehen? Hinweise bitte an die Polizei München: Tel. 089/2910-0. Oder auch an jede andere Polizeidienststelle.
Bild Zeitung