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- Out 5, 2021
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Horror auf der Autobahn
24-Jähriger schwebt nach Crash in Lebensgefahr
Weimar (Thüringen) – Horror-Crash auf der A4: Ein 24-Jähriger krachte mit seinem Hyundai gegen einen Lkw und wurde dabei lebensgefährlich verletzt!
Gegen 10.30 Uhr ging bei der Autobahnpolizei der Notruf über einen schweren Unfall zwischen den Anschlussstellen Nohra und Weimar ein.
Den Rettungskräften boten sich vor Ort schreckliche Bilder, denn der Hyundai ist nahezu komplett unter den Auflieger des Lkw gequetscht worden. Der Fahrer war in seinem Wrack eingeklemmt!
Nach ersten Ermittlungen der Polizei fuhr der Lkw-Fahrer (50) auf der Autobahn nur in Schrittgeschwindigkeit und war zum Unfallzeitpunkt laut Spurenlage zwischen Pannenstreifen und rechter Fahrspur unterwegs.
Der junge Autofahrer wurde nach etwa 15 Minuten mit lebensgefährlichen Verletzungen aus dem Wrack geborgen. Ein Rettungshubschrauber flog ihn umgehend in ein Krankenhaus! Der Lkw-Fahrer kam mit leichten Verletzungen davon.
„Ob ein technischer Defekt die langsame Fahrweise des Lkw bedingte, muss noch geklärt werden“, so Polizeisprecher Oliver Hanf. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.
Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf etwa 60 000 Euro. Die Autobahn war an der Unfallstelle in Fahrtrichtung für Bergungs- und Aufräumarbeiten für mehr als eine Stunde voll gesperrt.
Bild Zeitung
24-Jähriger schwebt nach Crash in Lebensgefahr
Weimar (Thüringen) – Horror-Crash auf der A4: Ein 24-Jähriger krachte mit seinem Hyundai gegen einen Lkw und wurde dabei lebensgefährlich verletzt!
Gegen 10.30 Uhr ging bei der Autobahnpolizei der Notruf über einen schweren Unfall zwischen den Anschlussstellen Nohra und Weimar ein.
Den Rettungskräften boten sich vor Ort schreckliche Bilder, denn der Hyundai ist nahezu komplett unter den Auflieger des Lkw gequetscht worden. Der Fahrer war in seinem Wrack eingeklemmt!
Nach ersten Ermittlungen der Polizei fuhr der Lkw-Fahrer (50) auf der Autobahn nur in Schrittgeschwindigkeit und war zum Unfallzeitpunkt laut Spurenlage zwischen Pannenstreifen und rechter Fahrspur unterwegs.
Der junge Autofahrer wurde nach etwa 15 Minuten mit lebensgefährlichen Verletzungen aus dem Wrack geborgen. Ein Rettungshubschrauber flog ihn umgehend in ein Krankenhaus! Der Lkw-Fahrer kam mit leichten Verletzungen davon.
„Ob ein technischer Defekt die langsame Fahrweise des Lkw bedingte, muss noch geklärt werden“, so Polizeisprecher Oliver Hanf. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.
Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf etwa 60 000 Euro. Die Autobahn war an der Unfallstelle in Fahrtrichtung für Bergungs- und Aufräumarbeiten für mehr als eine Stunde voll gesperrt.
Bild Zeitung