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- Out 5, 2021
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27. Kinderkavalkade / „Kanner, Kamellen a Konfetti“ am Sonntag in Kayl
Der Reigen der Karnevalsveranstaltungen geht an diesem Wochenende weiter, wenn am Sonntag die Kinder in Kayl im Mittelpunkt der 27.„Kannerkavalkad Käldall“ stehen.
KKK: Das hat nichts mit dem rassistischen Geheimbund in den USA zu tun, sondern ist die Abkürzung der „Kannerkavalkad Käldall“, die am Sonntag zum 27. Mal stattfindet. Das K wird dabei großgeschrieben, denn das Motto lautet „Kanner Kamellen Konfetti op der Kanner-Kavalkad am Käldall“.
Nach dem erzwungenen Datumtausch mit der „Escher Fuesent“ mussten die Kayler zähneknirschend von ihrem angestammten Termin am zweiten Sonntag nach Karneval abrücken und die Kinderkavalkade um eine Woche nach hinten verschieben. Am Sonntag ist es nun so weit, insgesamt 31 Wagen und Gruppen haben sich angekündigt. Der Start des Umzugs ist für 14.30 Uhr in der rue de Notre Dame vorgesehen. Anschließend geht es über rue Altrescht, Grand-Rue, rue du Moulin und rue du Faubourg in die rue Pierre Schiltz, wo am Zielpunkt an der „Schungfabrik“ die letzte Gruppe gegen 17.00 Uhr erwartet wird.
Eine Stunde zuvor beginnt der „Kannerbal“ mit der Preisüberreichung, die gegen 18.15 Uhr vorgesehen ist. Neben den 31 Gruppen, mit insgesamt rund 500 kg Kamellen und Konfetti im Gepäck, haben sich auch die „Sweet Devils“, die Cheerleader der Espérance Esch, angekündigt. „De Comité vun der KKK freet sech, wa vill Participanten a vill Zuschauer an de Stroosse vu Käl/Téiteng mat all de Fuesgecke beweisen, datt d’Käler Kannerkavalkad no 29 Joer en aussergewéinleche Spektakel ass an domat eng fest Plaz an der Fuesent huet“, sagt Patrick Felten, Präsident des organisierenden Karnevalsvereins aus Kayl.
Der feiert im kommenden Jahr übrigens sein 30-jähriges Bestehen. Dass am Sonntag nicht die 29. „Kannerkavalkad“ stattfindet, hat mit dem Ausfall der Umzüge während der Corona-Pandemie zu tun.
Tageblatt
Der Reigen der Karnevalsveranstaltungen geht an diesem Wochenende weiter, wenn am Sonntag die Kinder in Kayl im Mittelpunkt der 27.„Kannerkavalkad Käldall“ stehen.
KKK: Das hat nichts mit dem rassistischen Geheimbund in den USA zu tun, sondern ist die Abkürzung der „Kannerkavalkad Käldall“, die am Sonntag zum 27. Mal stattfindet. Das K wird dabei großgeschrieben, denn das Motto lautet „Kanner Kamellen Konfetti op der Kanner-Kavalkad am Käldall“.
Nach dem erzwungenen Datumtausch mit der „Escher Fuesent“ mussten die Kayler zähneknirschend von ihrem angestammten Termin am zweiten Sonntag nach Karneval abrücken und die Kinderkavalkade um eine Woche nach hinten verschieben. Am Sonntag ist es nun so weit, insgesamt 31 Wagen und Gruppen haben sich angekündigt. Der Start des Umzugs ist für 14.30 Uhr in der rue de Notre Dame vorgesehen. Anschließend geht es über rue Altrescht, Grand-Rue, rue du Moulin und rue du Faubourg in die rue Pierre Schiltz, wo am Zielpunkt an der „Schungfabrik“ die letzte Gruppe gegen 17.00 Uhr erwartet wird.
Eine Stunde zuvor beginnt der „Kannerbal“ mit der Preisüberreichung, die gegen 18.15 Uhr vorgesehen ist. Neben den 31 Gruppen, mit insgesamt rund 500 kg Kamellen und Konfetti im Gepäck, haben sich auch die „Sweet Devils“, die Cheerleader der Espérance Esch, angekündigt. „De Comité vun der KKK freet sech, wa vill Participanten a vill Zuschauer an de Stroosse vu Käl/Téiteng mat all de Fuesgecke beweisen, datt d’Käler Kannerkavalkad no 29 Joer en aussergewéinleche Spektakel ass an domat eng fest Plaz an der Fuesent huet“, sagt Patrick Felten, Präsident des organisierenden Karnevalsvereins aus Kayl.
Der feiert im kommenden Jahr übrigens sein 30-jähriges Bestehen. Dass am Sonntag nicht die 29. „Kannerkavalkad“ stattfindet, hat mit dem Ausfall der Umzüge während der Corona-Pandemie zu tun.
Tageblatt