- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 53,274
- Gostos Recebidos
- 1,480
Zoll stoppt Passagier am Flughafen in Peru :
320 Vogelspinnen unterm Pulli!
Lima (Peru) – Allein der Gedanke daran lässt vor Ekel erschauern!
Am internationalen Flughafen Jorge Chávez in Lima (Peru) machten Zollbeamte gemeinsam mit Beamten des Nationalen Forst- und Wildtierdiensts (SERFOR) eine wirklich schauerliche Entdeckung! Ein Koreaner (28) wurde beim Check-In kontrolliert: Er hatte an seinem Körper mehr als 300 Vogelspinnen, Tausendfüßler und Riesen-Ameisen versteckt!
320 Vogelspinnen unterm Pullover
Insgesamt fanden die Beamten 35 ausgewachsene Vogelspinnen der Art Pamphobeteus antinous, einer der größten Spinnenarten. Ihre Bisse sind zwar nicht gefährlich, können aber ebenso wie die kleinen Härchen, die das handgroße Tier bei Bedrohung verschießt, zu Schmerzen führen.
Außerdem hatte der Mann 285 Jungvogelspinnen der Art Theraphosidae, 110 Tausendfüßler und neun Kugelameisen in Plastikbeuteln und kleinen Behältern an seinen Körper geklebt.
Der Schmuggler, der über Frankreich nach Korea reisen wollte, fiel auf, weil der Bereich über den Bauch extrem gewölbt war. Kein Wunder, dort klebten die Ekel-Tiere am Körper, getarnt durch mehrere Tücher.
Schmuggel-Tiere gehören zu bedrohten Arten
Der Mann wurde verhaftet, die Tiere in Verwahrung genommen. Laut SERFOR-Wildtierspezialist Walter Silva stammen die Exemplare aus dem peruanischen Amazonasgebiet, die Vogelspinnen stehen auf der Liste der bedrohten Arten. Silva: „Sie wurden alle illegal gewonnen und sind Teil des illegalen Wildtierhandels.“ Laut Silva ein weltweites Millionen-Geschäft.
Vor allem vor Weihnachten werden vom Zoll häufiger solche Schmuggel-Aktionen aufgedeckt. Die Tiere werden im Ausland für hohe Summen verkauft.
Bild Zeitung
320 Vogelspinnen unterm Pulli!
Lima (Peru) – Allein der Gedanke daran lässt vor Ekel erschauern!
Am internationalen Flughafen Jorge Chávez in Lima (Peru) machten Zollbeamte gemeinsam mit Beamten des Nationalen Forst- und Wildtierdiensts (SERFOR) eine wirklich schauerliche Entdeckung! Ein Koreaner (28) wurde beim Check-In kontrolliert: Er hatte an seinem Körper mehr als 300 Vogelspinnen, Tausendfüßler und Riesen-Ameisen versteckt!
320 Vogelspinnen unterm Pullover
Insgesamt fanden die Beamten 35 ausgewachsene Vogelspinnen der Art Pamphobeteus antinous, einer der größten Spinnenarten. Ihre Bisse sind zwar nicht gefährlich, können aber ebenso wie die kleinen Härchen, die das handgroße Tier bei Bedrohung verschießt, zu Schmerzen führen.
Außerdem hatte der Mann 285 Jungvogelspinnen der Art Theraphosidae, 110 Tausendfüßler und neun Kugelameisen in Plastikbeuteln und kleinen Behältern an seinen Körper geklebt.
Der Schmuggler, der über Frankreich nach Korea reisen wollte, fiel auf, weil der Bereich über den Bauch extrem gewölbt war. Kein Wunder, dort klebten die Ekel-Tiere am Körper, getarnt durch mehrere Tücher.
Schmuggel-Tiere gehören zu bedrohten Arten
Der Mann wurde verhaftet, die Tiere in Verwahrung genommen. Laut SERFOR-Wildtierspezialist Walter Silva stammen die Exemplare aus dem peruanischen Amazonasgebiet, die Vogelspinnen stehen auf der Liste der bedrohten Arten. Silva: „Sie wurden alle illegal gewonnen und sind Teil des illegalen Wildtierhandels.“ Laut Silva ein weltweites Millionen-Geschäft.
Vor allem vor Weihnachten werden vom Zoll häufiger solche Schmuggel-Aktionen aufgedeckt. Die Tiere werden im Ausland für hohe Summen verkauft.
Bild Zeitung