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Roter.Teufel

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Millionen Amerikaner betroffen:
33 Tote bei Monster-Sturm in den USA


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Die Zahl der Opfer durch die schweren Unwetter im Süden und Mittleren Westen der USA steigt. Mindestens 33 Menschen kamen laut Medienberichten infolge der Stürme und Tornados ums Leben, alleine zwölf davon im US-Bundesstaat Missouri.

Dutzende Menschen wurden verletzt. Zudem wurden Häuser und Autos zerstört, Bäume entwurzelt und Waldbrände angefacht. Ganze Ortschaften wurden verwüstet.

Durch Staubstürme kam es zu Massen-Karambolagen mit Dutzenden Fahrzeugen. Hunderttausende Menschen waren ohne Strom.

Allein in Oklahoma brachen Berichten zufolge Hunderte Brände aus. Betroffen sind 170.000 Hektar, also eine Fläche doppelt so groß wie Hamburg.

Der Nationale Wetterdienst warnte vor weiteren Unwettern, die heute die Ostküste erreichen sollen. Besonders gefährdet seien die US-Staaten Alabama und Georgia. In Georgia rief Gouverneur Brian Kemp den Notstand aus und forderte die Einwohner auf, sich vorzubereiten. Bewohnern von Risikogebieten sollten Gebäude mit unterirdischen Schutzräumen aufsuchen und Wohnmobile meiden.

Millionen Amerikaner sind in Alarmbereitschaft.

Die Unwetter hatten am Freitag begonnen. Im Laufe des Samstags werden weitere Monster-Stürme erwartet. Eine Spur der Verwüstung zieht sich durchs Land.

In sechs Bundesstaaten - Missouri, Arkansas, Mississippi, Louisiana, Illinois und Indiana - wurden insgesamt mehr als 30 Tornados registriert.

Zum Vergleich: In Deutschland gibt es laut Deutschem Wetterdienst durchschnittlich ungefähr 45 Tornados pro Jahr.

Für ein Gebiet, in dem mehr als 100 Millionen Menschen leben, wurden extreme Wetterbedingungen vorhergesagt.

Von der kanadischen Grenze bis nach Texas wurden Windstärken von bis zu 130 km/h gemessen.

Laut der Gouverneurin von Arkansas, Sarah Huckabee Sanders, dürfte es Monate dauern, die gewaltigen Schäden in ihrem Staat zu beseitigen. Eine Polizeisprecherin in Texas sagte:

„Wir hatten in der Vergangenheit schon heftige Stürme, aber nicht von diesem Ausmaß. Es war fürchterlich.“

Bild Zeitung
 
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