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- Out 5, 2021
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67 Tote bei Unglück in Washington:
Black-Hawk-Pilotin identifiziert
US-Army veröffentlicht jetzt doch, wer den Crash-Heli von Washington flog
Sie war eine brillante Pilotin, eine engagierte Soldatin und hatte insgesamt 450 Flugstunden unfallfrei absolviert. Doch am 30. Januar riss sie mit ihrem Back-Hawk-Helikopter 66 Menschen mit sich in den Tod!
Nachdem die US-Army sich vorerst bedeckt hielt und auf Wunsch der Familie nicht mitteilte, wer den Crash-Heli aus Washington (USA) steuerte, wurde jetzt doch die Identität der Black-Hawk-Pilotin bekannt gegeben.
Rebecca Lobach (†28) flog den Crash-Heli
Es handelt sich um Rebecca Lobach (†28) aus Durham, North Carolina. Die anderen beiden Soldaten an Bord des Black-Hawk-Helikopters waren Fluglehrer Andrew Eaves (†39) aus Maryland und Ryan Austin O'Hara (†28) aus Lilburn, Georgia.
67 Menschen kamen bei dem Flugzeugabsturz in Washington ums Leben, nachdem ein „American Eagle“-Regionaljet mit einem „Black Hawk“-Militärhelikopter am Mittwoch kollidiert war. Der Pilot versuchte noch die Maschine hochzuziehen – vergeblich.
60 Passagiere starben bei Flug Nr. 5342 aus Wichita (Kansas) in einem Feuerball, wie auch vier Crew-Mitglieder und drei Soldaten im Hubschrauber. Feuerwehrleute bargen ihre Leichen aus dem eiskalten Potomac River.
Pilotin wurde zweimal ausgezeichnet
Die Pilotin, Hauptmann Rebecca Lobach, war seit Juli 2019 beim Militär und dem 12. Luftfahrtbataillon in Fort Belvoir im Bundesstaat Virginia zugeteilt.
In einer Erklärung der US-Army äußert sich die Familie von Rebecca zu ihrem tragischen Tod: „Wir sind am Boden zerstört über den Verlust unserer geliebten Rebecca. Sie war ein heller Stern in unserem Leben.“
Lobach war eine erfahrene Pilotin. Sie hatte 450 Flugstunden absolviert, hatte den Rang eines Hauptmanns und wurde während ihrer Dienstzeit sogar mit zwei militärischen Auszeichnungen geehrt.
Sozialarbeiterin im Weißen Haus
Während der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden (82) arbeitete die Pilotin auch als Sozialarbeiterin der Armee im Weißen Haus. Erst im vergangenen Monat begleitete sie Modedesigner Ralph Lauren (85), als Biden ihm die Freiheitsmedaille verlieh.
Eislauf-Schwestern starben bei Flugzeugabsturz
An Bord der Unglücksmaschine starben unter anderem mehrere Elite-Eiskunstläufer. Auch die beiden Kinder Everly (11) und Alydia (14), die auf Social Media als Eislauf-Schwestern berühmt waren, und ihre Eltern sind unter den Opfern.
Ihre Eltern hatten noch Bilder aus dem Unglücksflieger im Netz gepostet. Die Mädchen hatten an den nationalen Meisterschaften in Wichita teilgenommen.
Bild Zeitung
Black-Hawk-Pilotin identifiziert
US-Army veröffentlicht jetzt doch, wer den Crash-Heli von Washington flog
Sie war eine brillante Pilotin, eine engagierte Soldatin und hatte insgesamt 450 Flugstunden unfallfrei absolviert. Doch am 30. Januar riss sie mit ihrem Back-Hawk-Helikopter 66 Menschen mit sich in den Tod!
Nachdem die US-Army sich vorerst bedeckt hielt und auf Wunsch der Familie nicht mitteilte, wer den Crash-Heli aus Washington (USA) steuerte, wurde jetzt doch die Identität der Black-Hawk-Pilotin bekannt gegeben.
Rebecca Lobach (†28) flog den Crash-Heli
Es handelt sich um Rebecca Lobach (†28) aus Durham, North Carolina. Die anderen beiden Soldaten an Bord des Black-Hawk-Helikopters waren Fluglehrer Andrew Eaves (†39) aus Maryland und Ryan Austin O'Hara (†28) aus Lilburn, Georgia.
67 Menschen kamen bei dem Flugzeugabsturz in Washington ums Leben, nachdem ein „American Eagle“-Regionaljet mit einem „Black Hawk“-Militärhelikopter am Mittwoch kollidiert war. Der Pilot versuchte noch die Maschine hochzuziehen – vergeblich.
60 Passagiere starben bei Flug Nr. 5342 aus Wichita (Kansas) in einem Feuerball, wie auch vier Crew-Mitglieder und drei Soldaten im Hubschrauber. Feuerwehrleute bargen ihre Leichen aus dem eiskalten Potomac River.
Pilotin wurde zweimal ausgezeichnet
Die Pilotin, Hauptmann Rebecca Lobach, war seit Juli 2019 beim Militär und dem 12. Luftfahrtbataillon in Fort Belvoir im Bundesstaat Virginia zugeteilt.
In einer Erklärung der US-Army äußert sich die Familie von Rebecca zu ihrem tragischen Tod: „Wir sind am Boden zerstört über den Verlust unserer geliebten Rebecca. Sie war ein heller Stern in unserem Leben.“
Lobach war eine erfahrene Pilotin. Sie hatte 450 Flugstunden absolviert, hatte den Rang eines Hauptmanns und wurde während ihrer Dienstzeit sogar mit zwei militärischen Auszeichnungen geehrt.
Sozialarbeiterin im Weißen Haus
Während der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden (82) arbeitete die Pilotin auch als Sozialarbeiterin der Armee im Weißen Haus. Erst im vergangenen Monat begleitete sie Modedesigner Ralph Lauren (85), als Biden ihm die Freiheitsmedaille verlieh.
Eislauf-Schwestern starben bei Flugzeugabsturz
An Bord der Unglücksmaschine starben unter anderem mehrere Elite-Eiskunstläufer. Auch die beiden Kinder Everly (11) und Alydia (14), die auf Social Media als Eislauf-Schwestern berühmt waren, und ihre Eltern sind unter den Opfern.
Ihre Eltern hatten noch Bilder aus dem Unglücksflieger im Netz gepostet. Die Mädchen hatten an den nationalen Meisterschaften in Wichita teilgenommen.
Bild Zeitung