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- Out 5, 2021
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Sexualität:
Ab wann ist Pornos schauen ungesund?
Egal, ob Frau oder Mann, jung oder alt: Pornos schauen viele!
Das Thema Pornografie und der Konsum von pornografischen Inhalten ist ein komplexes und oft kontrovers diskutiertes Thema in unserer Gesellschaft. Während einige den Konsum von Pornos als eine harmlose Freizeitbeschäftigung ansehen, sehen andere darin potenzielle Gefahren und negative Auswirkungen auf das individuelle und gesellschaftliche Wohlbefinden.
Inwiefern der Konsum von Pornos ungesund sein kann, sowie fünf schockierende Fakten darüber, lesen Sie hier!
Fünf Fakten zur Pornografie
Würden Sie eine künstliche Intelligenz darum beten, ein Bild über das Internet anzufertigen, würde darin mit hoher Wahrscheinlichkeit viel nackte Haut zu sehen sein. Etwa 25 % aller (!) Anfragen im Internet beinhalten pornografische Inhalte. Jede vierte Suche im Internet dreht sich also um Pornos.
Mit diesem Wissen überraschen auch die folgenden fünf Fakten eher weniger:
1. Im Jahre 2019 wurde auf der Pornoseite „Pornhub“ so viel Videomaterial hochgeladen, dass man für die gesamte Sichtung der Videos und Filme über 160 Jahre benötigen würde.
2. Pornos sind für Erwachsene. Das ist klar. Aber wie soll man das kontrollieren, hat doch jedes Kleinkind heutzutage ein Smartphone. Der Erstkontakt von Kindern zu Pornografie geschieht im Durchschnitt mit ca. 11 Jahren. Teilweise passiert dies auch ungewollt.
3. Pornos während der Arbeit schauen? Das wäre wohl für die allermeisten ein No-Go. Trotzdem findet weltweit zwischen 9 und 17 Uhr ca. 70 % des gesamten Pornokonsums im Internet statt. 20 % der Männer geben sogar zu, auch mal während der Arbeitszeit auf Pornojagd zu sein.
4. In Deutschland bleibt man beim Pornokonsum lokal. Die Top-Suchanfrage der deutschen Pornokonsumenten ist nämlich „deutsch“ oder auch „german“.
5. Laut „Pornhub“ gehörte Deutschland 2022 zu den Top-10 der Länder mit dem meisten Pornokonsum im Internet.
Wie viel Pornokonsum ist ungesund?
Es bringt nichts Pornos zu verteufeln. Der Konsum an sich ist nicht zwangsläufig schädlich, sondern kann auch positive Effekte wie Stressabbau oder den Ausstoß positiver Hormone haben. Experten raten zu einer durchschnittlichen Konsum-Zeit von ca. 4 Stunden pro Woche.
Dies gilt natürlich nur für Personen über 18 Jahren. Abgesehen von der Altersfreigabe sollten Kinder und Jugendliche auch deswegen keine Pornos schauen, weil diese falsche Erwartungen an Sex und mögliche Partner bewirken können.
Für Erwachsene gilt es, auf folgende Warnsignale zu achten, die auf ein krankhaftes Verhältnis zu Pornos hinweisen könnten:
Schauen Sie deutlich mehr als 4 Stunden in der Woche pornografische Inhalte?
Haben Sie mit erektilen Dysfunktionen zu kämpfen?
Ist es für Sie weniger eine freie Entscheidung und mehr ein zwang Pornos zu schauen?
Steht Ihnen ihr Konsum dabei im Weg, ihr Leben voll im Griff zu haben?
Treffen diese Dinge nicht auf Sie zu, können Sie beruhigt sein. Pornos sind für Sie nicht als ungesund einzuschätzen!
Bild Zeitung
Ab wann ist Pornos schauen ungesund?
Egal, ob Frau oder Mann, jung oder alt: Pornos schauen viele!
Das Thema Pornografie und der Konsum von pornografischen Inhalten ist ein komplexes und oft kontrovers diskutiertes Thema in unserer Gesellschaft. Während einige den Konsum von Pornos als eine harmlose Freizeitbeschäftigung ansehen, sehen andere darin potenzielle Gefahren und negative Auswirkungen auf das individuelle und gesellschaftliche Wohlbefinden.
Inwiefern der Konsum von Pornos ungesund sein kann, sowie fünf schockierende Fakten darüber, lesen Sie hier!
Fünf Fakten zur Pornografie
Würden Sie eine künstliche Intelligenz darum beten, ein Bild über das Internet anzufertigen, würde darin mit hoher Wahrscheinlichkeit viel nackte Haut zu sehen sein. Etwa 25 % aller (!) Anfragen im Internet beinhalten pornografische Inhalte. Jede vierte Suche im Internet dreht sich also um Pornos.
Mit diesem Wissen überraschen auch die folgenden fünf Fakten eher weniger:
1. Im Jahre 2019 wurde auf der Pornoseite „Pornhub“ so viel Videomaterial hochgeladen, dass man für die gesamte Sichtung der Videos und Filme über 160 Jahre benötigen würde.
2. Pornos sind für Erwachsene. Das ist klar. Aber wie soll man das kontrollieren, hat doch jedes Kleinkind heutzutage ein Smartphone. Der Erstkontakt von Kindern zu Pornografie geschieht im Durchschnitt mit ca. 11 Jahren. Teilweise passiert dies auch ungewollt.
3. Pornos während der Arbeit schauen? Das wäre wohl für die allermeisten ein No-Go. Trotzdem findet weltweit zwischen 9 und 17 Uhr ca. 70 % des gesamten Pornokonsums im Internet statt. 20 % der Männer geben sogar zu, auch mal während der Arbeitszeit auf Pornojagd zu sein.
4. In Deutschland bleibt man beim Pornokonsum lokal. Die Top-Suchanfrage der deutschen Pornokonsumenten ist nämlich „deutsch“ oder auch „german“.
5. Laut „Pornhub“ gehörte Deutschland 2022 zu den Top-10 der Länder mit dem meisten Pornokonsum im Internet.
Wie viel Pornokonsum ist ungesund?
Es bringt nichts Pornos zu verteufeln. Der Konsum an sich ist nicht zwangsläufig schädlich, sondern kann auch positive Effekte wie Stressabbau oder den Ausstoß positiver Hormone haben. Experten raten zu einer durchschnittlichen Konsum-Zeit von ca. 4 Stunden pro Woche.
Dies gilt natürlich nur für Personen über 18 Jahren. Abgesehen von der Altersfreigabe sollten Kinder und Jugendliche auch deswegen keine Pornos schauen, weil diese falsche Erwartungen an Sex und mögliche Partner bewirken können.
Für Erwachsene gilt es, auf folgende Warnsignale zu achten, die auf ein krankhaftes Verhältnis zu Pornos hinweisen könnten:
Schauen Sie deutlich mehr als 4 Stunden in der Woche pornografische Inhalte?
Haben Sie mit erektilen Dysfunktionen zu kämpfen?
Ist es für Sie weniger eine freie Entscheidung und mehr ein zwang Pornos zu schauen?
Steht Ihnen ihr Konsum dabei im Weg, ihr Leben voll im Griff zu haben?
Treffen diese Dinge nicht auf Sie zu, können Sie beruhigt sein. Pornos sind für Sie nicht als ungesund einzuschätzen!
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