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- Out 5, 2021
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Spuren führten Ermittler zu weiterem Opfer :
Afghane vergewaltigte zwei Frauen in Dresden
Dresden – Er nutzte die Hilflosigkeit von zwei Frauen aus, lockte sie in eine Falle und vergewaltigte sie. Jetzt kommt Gulagha A. (40) endlich hinter Gittern.
Der 40-Jährige war bereits Anfang Dezember 2023 verhaftet worden, nachdem ihn eine Niederländerin (32) wegen Vergewaltigung angezeigt hatte. Doch er kam wieder frei. Die damals obdachlose Frau hatte – offenbar völlig erschöpft, durchgefroren – das Angebot des allein lebenden Afghanen angenommen, sich in seiner Wohnung in Dresden Gorbitz zu waschen und auszuruhen.
Spermaspuren führten zu weiterem Opfer
Doch noch während die Frau im Bad war, klopfte er mehrfach an die abgesperrte Tür. Als sie sich zum Schlafen niederlegte, vergewaltigte er sie, obwohl die Frau mehrfach „Nein, nein“ rief. Der Haftbefehl gegen Gulagha A. wurde zwar eröffnet, aber nicht in Vollzug gesetzt – auch nicht, nachdem ein DNA-Vergleich (Spermaspuren) zum zweiten Opfer führte.
Bereits ein Jahr zuvor hatte er sich an einer Frau vergangen. Am 30. November 2022 verfolgte A. die Sozialarbeiterin Verena K. (35, Name geändert) in der Dresdner Neustadt bis nach Hause. Im Hof ihrer Wohnung zwang er sie auf einen Tisch und verging sich an ihr. Verena K.: „Ich sagte immer wieder „No, No“, hatte keine Kraft ihn abzuschütteln. Als er fertig war, ging er wortlos, ließ mich im Hof liegen.“
Vergewaltiger suchte gezielt nach wehrlosen Opfern
Der Vorsitzende Richter Joachim Kubista (60) verurteilte den Angeklagten zu vier Jahren Haft: „Es sieht so aus, als wären Sie ganz bewusst unterwegs gewesen, um Frauen zu finden, die Ihnen keinen ernsthaften Widerstand entgegenbringen können. Deren Schwäche haben sie gezielt ausgenutzt.“
Gulagha A. war 2020 mit Frau und drei Kindern nach Deutschland gekommen, er ist abgelehnter Asylbewerber, lebt seit 2022 von seiner Familie getrennt. Er ist bisher nicht vorbestraft.
Im Prozess sagte er nichts zu den Vergewaltigungsvorwürfen. Als das Gericht ihm den Haftbefehl eröffnete, brach er in Tränen aus, ließ sich schluchzend abführen.
Bild Zeitung
Afghane vergewaltigte zwei Frauen in Dresden
Dresden – Er nutzte die Hilflosigkeit von zwei Frauen aus, lockte sie in eine Falle und vergewaltigte sie. Jetzt kommt Gulagha A. (40) endlich hinter Gittern.
Der 40-Jährige war bereits Anfang Dezember 2023 verhaftet worden, nachdem ihn eine Niederländerin (32) wegen Vergewaltigung angezeigt hatte. Doch er kam wieder frei. Die damals obdachlose Frau hatte – offenbar völlig erschöpft, durchgefroren – das Angebot des allein lebenden Afghanen angenommen, sich in seiner Wohnung in Dresden Gorbitz zu waschen und auszuruhen.
Spermaspuren führten zu weiterem Opfer
Doch noch während die Frau im Bad war, klopfte er mehrfach an die abgesperrte Tür. Als sie sich zum Schlafen niederlegte, vergewaltigte er sie, obwohl die Frau mehrfach „Nein, nein“ rief. Der Haftbefehl gegen Gulagha A. wurde zwar eröffnet, aber nicht in Vollzug gesetzt – auch nicht, nachdem ein DNA-Vergleich (Spermaspuren) zum zweiten Opfer führte.
Bereits ein Jahr zuvor hatte er sich an einer Frau vergangen. Am 30. November 2022 verfolgte A. die Sozialarbeiterin Verena K. (35, Name geändert) in der Dresdner Neustadt bis nach Hause. Im Hof ihrer Wohnung zwang er sie auf einen Tisch und verging sich an ihr. Verena K.: „Ich sagte immer wieder „No, No“, hatte keine Kraft ihn abzuschütteln. Als er fertig war, ging er wortlos, ließ mich im Hof liegen.“
Vergewaltiger suchte gezielt nach wehrlosen Opfern
Der Vorsitzende Richter Joachim Kubista (60) verurteilte den Angeklagten zu vier Jahren Haft: „Es sieht so aus, als wären Sie ganz bewusst unterwegs gewesen, um Frauen zu finden, die Ihnen keinen ernsthaften Widerstand entgegenbringen können. Deren Schwäche haben sie gezielt ausgenutzt.“
Gulagha A. war 2020 mit Frau und drei Kindern nach Deutschland gekommen, er ist abgelehnter Asylbewerber, lebt seit 2022 von seiner Familie getrennt. Er ist bisher nicht vorbestraft.
Im Prozess sagte er nichts zu den Vergewaltigungsvorwürfen. Als das Gericht ihm den Haftbefehl eröffnete, brach er in Tränen aus, ließ sich schluchzend abführen.
Bild Zeitung