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- Out 5, 2021
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Darts-Wunderkind im WM-Achtelfinale:
Ally Pally rüttelt Littler wach!
Erst gezittert, dann souverän!
Darts-Wunderkind Luke Littler (17) steht im Achtelfinale der WM. Er gewinnt in der 3. Runde gegen Ian White mit 4:1.
Dabei hat Littler zu Anfang mächtig zu kämpfen. Wie schon im Zweitrundenmatch gegen Ryan Meikle (3:1) spielt der 17-Jährige zunächst äußerst verkrampft. Viel geht daher nicht. Littler spielt im ersten Satz „nur“ einen Average von 84 Punkten – für ihn ein schlechter Wert. Doch da White die Chancen nicht nutzt, kann er sich den Satz holen.
In Satz 2 erzielt Littler zwar 98 Punkte im Schnitt, verwirft aber etliche Pfeile auf die Doppel. Dieses Mal ist der 37 Jahre ältere White zur Stelle. Der Ausgleich!
Erst als die Menge im Ally Pally vermehrt Gesänge von White anstimmt, lockert Littler auf. Immer wieder reagiert er auf die Fans, dadurch löst sich die Anspannung – und Littler geht ab. Er spielt im 3. Satz sogar einen Average von 115 Punkten.
Mit dem Verlauf des Spiels verwirft White so viele Möglichkeiten. Es wirkt, als hätte er schlicht nicht damit gerechnet, eine echte Chance gegen Littler zu haben. Der 17-Jährige zieht davon und gewinnt am Ende 4:1.
Littler nach der Partie bei Sky Sports: „Ich musste erstmal reinkommen. Als ich dann frei aufgespielt habe, ging es ab. Doppel 20 und Doppel 10 haben mich heute nicht so gemocht, ich sie auch nicht. Ich wollte erst auf Doppel 16 wechseln, aber am Ende ging es dann ja doch noch ganz gut.“
Und angesprochen auf seine Interaktionen mit dem Publikum sagt er: „Das ist mein Ding! Aber im Ernst, die Zuschauer waren gut für mich und Ian. Aber wenn sie Ian Whites Namen anfeuern, dann werfe ich halt ich eine 180.“
Weiter geht es für das Wunderkind im Achtelfinale am Montag gegen Ryan Joyce. Im Viertelfinale könnte der deutsche Teilnehmer Ricardo Pietreczko warten, der zunächst Nathan Aspinall besiegen muss.
Bild Zeitung
Ally Pally rüttelt Littler wach!
Erst gezittert, dann souverän!
Darts-Wunderkind Luke Littler (17) steht im Achtelfinale der WM. Er gewinnt in der 3. Runde gegen Ian White mit 4:1.
Dabei hat Littler zu Anfang mächtig zu kämpfen. Wie schon im Zweitrundenmatch gegen Ryan Meikle (3:1) spielt der 17-Jährige zunächst äußerst verkrampft. Viel geht daher nicht. Littler spielt im ersten Satz „nur“ einen Average von 84 Punkten – für ihn ein schlechter Wert. Doch da White die Chancen nicht nutzt, kann er sich den Satz holen.
In Satz 2 erzielt Littler zwar 98 Punkte im Schnitt, verwirft aber etliche Pfeile auf die Doppel. Dieses Mal ist der 37 Jahre ältere White zur Stelle. Der Ausgleich!
Erst als die Menge im Ally Pally vermehrt Gesänge von White anstimmt, lockert Littler auf. Immer wieder reagiert er auf die Fans, dadurch löst sich die Anspannung – und Littler geht ab. Er spielt im 3. Satz sogar einen Average von 115 Punkten.
Mit dem Verlauf des Spiels verwirft White so viele Möglichkeiten. Es wirkt, als hätte er schlicht nicht damit gerechnet, eine echte Chance gegen Littler zu haben. Der 17-Jährige zieht davon und gewinnt am Ende 4:1.
Littler nach der Partie bei Sky Sports: „Ich musste erstmal reinkommen. Als ich dann frei aufgespielt habe, ging es ab. Doppel 20 und Doppel 10 haben mich heute nicht so gemocht, ich sie auch nicht. Ich wollte erst auf Doppel 16 wechseln, aber am Ende ging es dann ja doch noch ganz gut.“
Und angesprochen auf seine Interaktionen mit dem Publikum sagt er: „Das ist mein Ding! Aber im Ernst, die Zuschauer waren gut für mich und Ian. Aber wenn sie Ian Whites Namen anfeuern, dann werfe ich halt ich eine 180.“
Weiter geht es für das Wunderkind im Achtelfinale am Montag gegen Ryan Joyce. Im Viertelfinale könnte der deutsche Teilnehmer Ricardo Pietreczko warten, der zunächst Nathan Aspinall besiegen muss.
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