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- Out 5, 2021
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Amorim fordert Super-Stürmer-Transfer
Bricht Ruben Amorim (39) sein Wort?
Der neue Trainer von Manchester United hatte vor seinem Antritt beim Krisen-Klub versprochen, im Januar keine Spieler von seinem alten Klub Sporting Lissabon abzuwerben. Aus Verzweiflung könnte der Portugiese dieses Versprechen nun brechen.
Wie der englische „Standard“ berichtet, soll Amorim von den United-Bossen einen Winter-Transfer seines Ex-Schützlings Viktor Gyökeres (26) gefordert haben. Der Super-Stürmer schoss unter Amorim alles kurz und klein (wettbewerbsübergreifend 27 Einsätze, 27 Tore).
Und Tore haben die „Red Devils“ gerade bitter nötig. Der Klub ist in der Premier League inzwischen auf Platz 14 abgestürzt, nur sieben Punkte trennen sie noch von den Abstiegsplätzen. Genauso mager wie die Punkteausbeute ist die Torausbeute des Klubs. Es setzte zuletzt vier Pleiten in Folge, drei davon sogar ohne eigenes Tor.
Deshalb soll Amorim den United-Bossen mitgeteilt haben, dass er nicht mehr bis Sommer warten könne, er brauche dringend Verstärkung – und zwar jetzt!
Zudem werden einige Offensiv-Spieler United im Winter aller Voraussicht nach verlassen. Flügelspieler Marcus Rashford (27) hat seine Wechselabsichten hinterlegt, auch Ex-Bayern-Star Joshua Zirkzee (23) ist mit seiner Joker-Rolle bei den „Red Devils“ unzufrieden. Das würde Platz im Kader schaffen.
Billig wird eine Gyökeres-Verpflichtung allerdings nicht. Laut „Standard“ ist in seinem bis 2028 datierten Vertrag eine Ausstiegsklausel von 80 Millionen Pfund (rund 100 Mio. Euro) verankert.
Halb Europa wirbt um Super-Schweden Gyökeres
Die Konkurrenz für United ist groß. Seit Monaten wird der ehemaligen St.-Pauli-Stürmer mit zahlreichen europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Neben den Bayern (SPORT BILD berichtete exklusiv) wird auch Paris Saint-Germain und Manchester United Interesse am Knipser nachgesagt.
Allerdings haben Gyökeres und Amorim eine besondere Beziehung. In der Vergangenheit schwärmte der schwedische Nationalspieler von seinem Ex-Trainer: „Er war für mich der Schlüssel. Amorim hat mir eine Chance gegeben und mir geholfen, mich weiterzuentwickeln.“
Vielleicht der entscheidende Vorteil für die kriselnden Devils …
Bild Zeitung
Bricht Ruben Amorim (39) sein Wort?
Der neue Trainer von Manchester United hatte vor seinem Antritt beim Krisen-Klub versprochen, im Januar keine Spieler von seinem alten Klub Sporting Lissabon abzuwerben. Aus Verzweiflung könnte der Portugiese dieses Versprechen nun brechen.
Wie der englische „Standard“ berichtet, soll Amorim von den United-Bossen einen Winter-Transfer seines Ex-Schützlings Viktor Gyökeres (26) gefordert haben. Der Super-Stürmer schoss unter Amorim alles kurz und klein (wettbewerbsübergreifend 27 Einsätze, 27 Tore).
Und Tore haben die „Red Devils“ gerade bitter nötig. Der Klub ist in der Premier League inzwischen auf Platz 14 abgestürzt, nur sieben Punkte trennen sie noch von den Abstiegsplätzen. Genauso mager wie die Punkteausbeute ist die Torausbeute des Klubs. Es setzte zuletzt vier Pleiten in Folge, drei davon sogar ohne eigenes Tor.
Deshalb soll Amorim den United-Bossen mitgeteilt haben, dass er nicht mehr bis Sommer warten könne, er brauche dringend Verstärkung – und zwar jetzt!
Zudem werden einige Offensiv-Spieler United im Winter aller Voraussicht nach verlassen. Flügelspieler Marcus Rashford (27) hat seine Wechselabsichten hinterlegt, auch Ex-Bayern-Star Joshua Zirkzee (23) ist mit seiner Joker-Rolle bei den „Red Devils“ unzufrieden. Das würde Platz im Kader schaffen.
Billig wird eine Gyökeres-Verpflichtung allerdings nicht. Laut „Standard“ ist in seinem bis 2028 datierten Vertrag eine Ausstiegsklausel von 80 Millionen Pfund (rund 100 Mio. Euro) verankert.
Halb Europa wirbt um Super-Schweden Gyökeres
Die Konkurrenz für United ist groß. Seit Monaten wird der ehemaligen St.-Pauli-Stürmer mit zahlreichen europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Neben den Bayern (SPORT BILD berichtete exklusiv) wird auch Paris Saint-Germain und Manchester United Interesse am Knipser nachgesagt.
Allerdings haben Gyökeres und Amorim eine besondere Beziehung. In der Vergangenheit schwärmte der schwedische Nationalspieler von seinem Ex-Trainer: „Er war für mich der Schlüssel. Amorim hat mir eine Chance gegeben und mir geholfen, mich weiterzuentwickeln.“
Vielleicht der entscheidende Vorteil für die kriselnden Devils …
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