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- Out 5, 2021
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Andrea (†19) in der Weser versenkt
Betonplatten-Killer sollen lebenslang in den Knast
Verden
Schmoren sie für ihre bestialische Tat bald für viele Jahre hinter Gittern?
Im Prozess um den Tod von Andrea K. (†19) vor dem Landgericht Verden forderte die Staatsanwältin für die drei Angeklagten am Montag lebenslange Haftstrafen.
Wie ein Stück Vieh sollen Stefan K. (41) und Stephan K. (54) die junge Frau für 2000 Euro im Rotlichtmilieu gekauft haben, um sie auf den Strich zu schicken. Als dies nicht klappte, wollten sie sich der psychisch kranken Frau entledigen.
Nackt an eine Betonplatte festgebunden, wurde die zweifache Mutter im April 2020 in die Weser geworfen. Ein Binnenschiffer entdeckte ihre Leiche nahe dem Schleusenkanal im Kreis Nienburg.
Problematisch für die Anklage: Es ist nicht mehr eindeutig, wie und wann Andrea K. ums Leben kam. Sie wurde vorher in einer Garage gefangengehalten, dort wohl gequält und gewürgt.
Als es ihr zunehmend schlechter ging, sollen die Angeklagten die Frau ihrem Schicksal überlassen haben. Weil sich die genaue Ursache für ihren zweifellos gewaltsamen Tod nicht klären lässt, plädierte die Staatsanwältin auf versuchten Mord durch Unterlassen.
Auch K.s angeklagte Ex-Freundin Sabrina H. (40) soll als Komplizin die Höchststrafe erhalten. Im Prozess schwieg das Trio zum Vorwurf.
Die Verteidiger sahen den Mordversuch als nicht erwiesen an, forderten mildere Strafen. Urteil am Donnerstag.
Bild Zeitung
Betonplatten-Killer sollen lebenslang in den Knast
Verden
Schmoren sie für ihre bestialische Tat bald für viele Jahre hinter Gittern?
Im Prozess um den Tod von Andrea K. (†19) vor dem Landgericht Verden forderte die Staatsanwältin für die drei Angeklagten am Montag lebenslange Haftstrafen.
Wie ein Stück Vieh sollen Stefan K. (41) und Stephan K. (54) die junge Frau für 2000 Euro im Rotlichtmilieu gekauft haben, um sie auf den Strich zu schicken. Als dies nicht klappte, wollten sie sich der psychisch kranken Frau entledigen.
Nackt an eine Betonplatte festgebunden, wurde die zweifache Mutter im April 2020 in die Weser geworfen. Ein Binnenschiffer entdeckte ihre Leiche nahe dem Schleusenkanal im Kreis Nienburg.
Problematisch für die Anklage: Es ist nicht mehr eindeutig, wie und wann Andrea K. ums Leben kam. Sie wurde vorher in einer Garage gefangengehalten, dort wohl gequält und gewürgt.
Als es ihr zunehmend schlechter ging, sollen die Angeklagten die Frau ihrem Schicksal überlassen haben. Weil sich die genaue Ursache für ihren zweifellos gewaltsamen Tod nicht klären lässt, plädierte die Staatsanwältin auf versuchten Mord durch Unterlassen.
Auch K.s angeklagte Ex-Freundin Sabrina H. (40) soll als Komplizin die Höchststrafe erhalten. Im Prozess schwieg das Trio zum Vorwurf.
Die Verteidiger sahen den Mordversuch als nicht erwiesen an, forderten mildere Strafen. Urteil am Donnerstag.
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