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- Out 5, 2021
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Eklat vor Gericht:
Andrea (18) wegen ihrer Luxus-Sneaker ermordet
Sie stand kurz vor ihrem Schulabschluss, wollte Krankenpflegerin werden. Doch mit gerade einmal 18 Jahren wurde Andrea Camps-Lacayo aus dem Leben gerissen. Ermordet wegen drei Paar Luxus-Turnschuhen.
Wie US-Medien berichten, war die junge Frau während der Corona-Pandemie knapp bei Kasse. Mit ihrem Freund wollte sie drei Paar der berühmten Yeezy-Sneaker verkaufen, die der umstrittene Rapper Kanye West designt hatte. Das Paar traf sich im April 2020 in Homestead (Florida) mit zwei Männern. Adrian Cosby und George Walton (beide zum Tatzeitpunkt 19) wollten die Schuhe angeblich für 935 Dollar kaufen.
Das Geschäft, das in einer menschenleeren Gegend unweit der State Road 91 abgewickelt werden sollte, geriet ins Stocken. Plötzlich zog Cosby eine Waffe und schoss in das Auto, in dem das Pärchen saß. Andrea Camps-Lacayo wurde in die Brust getroffen, ihr durch einen Streifschuss verletzter Freund gab Gas. An anderer Stelle wählte er den Notruf, die 18-Jährige starb kurz darauf im Krankenhaus.
Jetzt stand der Killer vor Gericht. Kurz vor der Urteilsverkündung kam es zum Eklat. Die Hinterbliebenen sagten an Adrian Cosby gewandt: „Du bist der Inbegriff des Bösen. Für Tiere wie Dich gibt es auf dieser Erde keine Vergebung. Es gibt nur einen Ort, wo Du hingehörst: für den Rest Deines Lebens ins Gefängnis.“
Daraufhin rastete der Angeklagte aus, schrie „Was zur Hölle redest Du Schlampe?“ und wollte sich auf die Familie des Opfers stürzen. Gerichtsdiener konnten eine Schlägerei im Saal nur mit Mühe verhindern.
Nach 20-minütiger Pause wurde Cosby des vorsätzlichen Mordes, des versuchten Mordes und des versuchten Raubes mit einer tödlichen Waffe für schuldig befunden. Dafür bekam der heute 23-Jährige zweimal lebenslänglich plus zusätzliche 25 Jahre für den versuchten Raub. Sein Komplize George Walton war Anfang des Jahres ebenfalls zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Bild Zeitung
Andrea (18) wegen ihrer Luxus-Sneaker ermordet
Sie stand kurz vor ihrem Schulabschluss, wollte Krankenpflegerin werden. Doch mit gerade einmal 18 Jahren wurde Andrea Camps-Lacayo aus dem Leben gerissen. Ermordet wegen drei Paar Luxus-Turnschuhen.
Wie US-Medien berichten, war die junge Frau während der Corona-Pandemie knapp bei Kasse. Mit ihrem Freund wollte sie drei Paar der berühmten Yeezy-Sneaker verkaufen, die der umstrittene Rapper Kanye West designt hatte. Das Paar traf sich im April 2020 in Homestead (Florida) mit zwei Männern. Adrian Cosby und George Walton (beide zum Tatzeitpunkt 19) wollten die Schuhe angeblich für 935 Dollar kaufen.
Das Geschäft, das in einer menschenleeren Gegend unweit der State Road 91 abgewickelt werden sollte, geriet ins Stocken. Plötzlich zog Cosby eine Waffe und schoss in das Auto, in dem das Pärchen saß. Andrea Camps-Lacayo wurde in die Brust getroffen, ihr durch einen Streifschuss verletzter Freund gab Gas. An anderer Stelle wählte er den Notruf, die 18-Jährige starb kurz darauf im Krankenhaus.
Jetzt stand der Killer vor Gericht. Kurz vor der Urteilsverkündung kam es zum Eklat. Die Hinterbliebenen sagten an Adrian Cosby gewandt: „Du bist der Inbegriff des Bösen. Für Tiere wie Dich gibt es auf dieser Erde keine Vergebung. Es gibt nur einen Ort, wo Du hingehörst: für den Rest Deines Lebens ins Gefängnis.“
Daraufhin rastete der Angeklagte aus, schrie „Was zur Hölle redest Du Schlampe?“ und wollte sich auf die Familie des Opfers stürzen. Gerichtsdiener konnten eine Schlägerei im Saal nur mit Mühe verhindern.
Nach 20-minütiger Pause wurde Cosby des vorsätzlichen Mordes, des versuchten Mordes und des versuchten Raubes mit einer tödlichen Waffe für schuldig befunden. Dafür bekam der heute 23-Jährige zweimal lebenslänglich plus zusätzliche 25 Jahre für den versuchten Raub. Sein Komplize George Walton war Anfang des Jahres ebenfalls zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Bild Zeitung