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- Out 5, 2021
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Die EU ist schuld:
Apple schäumt wegen erster Porno-App fürs iPhone
Das gab es noch nie: Zum ersten Mal in der Geschichte lässt sich auf dem iPhone eine Porno-App installieren. Und Apple ist mächtig auf der Zinne! Denn: Der Tech-Riese kann nichts dagegen tun.
Denn: Installieren lässt sich das Programm namens „Hot Tub“ nicht über den hauseigenen App Store, bei dem Apple alle Inhalte kontrolliert. Sondern nur über einen alternativen App Store von einem anderen Unternehmen. Bis vor Kurzem gab es solche gar nicht – doch die Europäische Union zwang Apple zu der Einführung. So sollte die Marktmacht des Konzerns aus Cupertino aufgebrochen werden.
Heißt aber auch: De facto ist die EU schuld daran, dass es jetzt eine Porno-App fürs iPhone gibt!
Apple: „Wir sind zutiefst besorgt“
Gegenüber dem Tech-Portal „The Verge“ sagte ein Apple-Sprecher: „Wir sind zutiefst besorgt über die Sicherheitsrisiken, die Hardcore-Porno-Apps dieser Art für Nutzer in der EU, insbesondere für Kinder, darstellen.“
Solche Apps würden das Vertrauen in das Ökosystem des Konzerns untergraben, „an dem wir seit mehr als einem Jahrzehnt arbeiten“, wetterte der Sprecher.
Wahr ist: Schon Apple-Gründer Steve Jobs († 2011) wollte Erotik-Filme auf dem iPhone verhindern! In einer Mail schrieb er einst: „Wir sind der Ansicht, dass es unsere Pflicht ist, Pornografie aus dem iPhone herauszuhalten.“ Er machte klar: „Leute, die Pornografie haben wollen, können sich ein Android kaufen.“
Der Konzern-Sprecher sagte gegenüber „The Verge“ weiter: Apple würde die App „niemals in unserem App Store anbieten“. „Die Wahrheit ist, dass wir von der Europäischen Kommission verpflichtet sind, den Vertrieb durch Marktplatzbetreiber wie AltStore und Epic zuzulassen, die unsere Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Nutzer möglicherweise nicht teilen.“
Die Erotik-App Hot Tub beschreibt sich selbst als „eine private, sichere und elegante Möglichkeit zum Durchsuchen von Inhalten für Erwachsene“.
Bild Zeitung
Apple schäumt wegen erster Porno-App fürs iPhone
Das gab es noch nie: Zum ersten Mal in der Geschichte lässt sich auf dem iPhone eine Porno-App installieren. Und Apple ist mächtig auf der Zinne! Denn: Der Tech-Riese kann nichts dagegen tun.
Denn: Installieren lässt sich das Programm namens „Hot Tub“ nicht über den hauseigenen App Store, bei dem Apple alle Inhalte kontrolliert. Sondern nur über einen alternativen App Store von einem anderen Unternehmen. Bis vor Kurzem gab es solche gar nicht – doch die Europäische Union zwang Apple zu der Einführung. So sollte die Marktmacht des Konzerns aus Cupertino aufgebrochen werden.
Heißt aber auch: De facto ist die EU schuld daran, dass es jetzt eine Porno-App fürs iPhone gibt!
Apple: „Wir sind zutiefst besorgt“
Gegenüber dem Tech-Portal „The Verge“ sagte ein Apple-Sprecher: „Wir sind zutiefst besorgt über die Sicherheitsrisiken, die Hardcore-Porno-Apps dieser Art für Nutzer in der EU, insbesondere für Kinder, darstellen.“
Solche Apps würden das Vertrauen in das Ökosystem des Konzerns untergraben, „an dem wir seit mehr als einem Jahrzehnt arbeiten“, wetterte der Sprecher.
Wahr ist: Schon Apple-Gründer Steve Jobs († 2011) wollte Erotik-Filme auf dem iPhone verhindern! In einer Mail schrieb er einst: „Wir sind der Ansicht, dass es unsere Pflicht ist, Pornografie aus dem iPhone herauszuhalten.“ Er machte klar: „Leute, die Pornografie haben wollen, können sich ein Android kaufen.“
Der Konzern-Sprecher sagte gegenüber „The Verge“ weiter: Apple würde die App „niemals in unserem App Store anbieten“. „Die Wahrheit ist, dass wir von der Europäischen Kommission verpflichtet sind, den Vertrieb durch Marktplatzbetreiber wie AltStore und Epic zuzulassen, die unsere Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Nutzer möglicherweise nicht teilen.“
Die Erotik-App Hot Tub beschreibt sich selbst als „eine private, sichere und elegante Möglichkeit zum Durchsuchen von Inhalten für Erwachsene“.
Bild Zeitung