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- Out 5, 2021
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Auf dem Weg nach Liverpool:
Jota saß nur im Todes-Auto, weil er Flugverbot hatte
Neue Details in der Todes-Tragödie um Diogo Jota (†28).
Der portugiesische Nationalspieler starb in der Nacht zum Donnerstag bei einem Autounfall in Nordspanien. Gemeinsam mit seinem Bruder André Silva (†25), ebenfalls Fußballprofi bei Penafiel, war Jota auf dem Weg nach England.
Allerdings auf dem Land- und dem Seeweg. Jota saß nur im Todes-Auto, weil er Flugverbot hatte. Das berichtet
CNN Portugal.
Von einer Lungen-OP beim Liverpool-Star war in der Vergangenheit nichts bekannt. Möglich, dass sich Jota während der Sommerpause einem kleinen Eingriff unterzog.
Die spanische Nachrichtenseite Diario de Castilla y León schreibt, dass die beiden Brüder auf dem Weg in die nordspanische Kleinstadt Benavente waren. 60 Kilometer vor dem Ziel der folgenschwere Unfall mit ihrem Lamborghini.
In Benavante wollten Jota und Silva übernachten, am Morgen in die spanische Küstenstadt Santander weiterreisen (circa 3 Stunden Autofahrt). Dort mit der Fähre nach Plymouth (England) übersetzen. Das Schiff legte am Donnerstag um 16 Uhr ab, soll nach der Nachtfahrt am Freitag um 11.15 Uhr in Süd-England anlegen.
Jotas Ziel: Liverpool. Die Reds starten am Montag (7. Juli) in ihre Sommervorbereitung für die neue Saison.
Weiter heißt es in dem Bericht von Diario de Castilla y León, dass Jotas Ehefrau Rute Cardoso (28) die beiden Leichen identifiziert haben soll. Das Paar (seit 2012 liiert) hatte erst vor 11 Tagen geheiratet. Jota hinterlässt drei Kinder.
Der verunglückte Lamborghini verbrannte fast zu Asche, die Identifikation soll zunächst vor allem über das Kennzeichen möglich gewesen sein – die Bestätigung erfolgte erst später durch DNA-Tests. Als wahrscheinlichste Ursache für den Unfall gilt ein geplatzter Reifen.
Cardoso soll bereits die verbliebenen persönlichen Gegenstände der beiden Verunglückten und psychologische Unterstützung bekommen haben.
Bild Zeitung
Jota saß nur im Todes-Auto, weil er Flugverbot hatte
Neue Details in der Todes-Tragödie um Diogo Jota (†28).
Der portugiesische Nationalspieler starb in der Nacht zum Donnerstag bei einem Autounfall in Nordspanien. Gemeinsam mit seinem Bruder André Silva (†25), ebenfalls Fußballprofi bei Penafiel, war Jota auf dem Weg nach England.
Allerdings auf dem Land- und dem Seeweg. Jota saß nur im Todes-Auto, weil er Flugverbot hatte. Das berichtet
CNN Portugal.
Von einer Lungen-OP beim Liverpool-Star war in der Vergangenheit nichts bekannt. Möglich, dass sich Jota während der Sommerpause einem kleinen Eingriff unterzog.
Die spanische Nachrichtenseite Diario de Castilla y León schreibt, dass die beiden Brüder auf dem Weg in die nordspanische Kleinstadt Benavente waren. 60 Kilometer vor dem Ziel der folgenschwere Unfall mit ihrem Lamborghini.
In Benavante wollten Jota und Silva übernachten, am Morgen in die spanische Küstenstadt Santander weiterreisen (circa 3 Stunden Autofahrt). Dort mit der Fähre nach Plymouth (England) übersetzen. Das Schiff legte am Donnerstag um 16 Uhr ab, soll nach der Nachtfahrt am Freitag um 11.15 Uhr in Süd-England anlegen.
Jotas Ziel: Liverpool. Die Reds starten am Montag (7. Juli) in ihre Sommervorbereitung für die neue Saison.
Weiter heißt es in dem Bericht von Diario de Castilla y León, dass Jotas Ehefrau Rute Cardoso (28) die beiden Leichen identifiziert haben soll. Das Paar (seit 2012 liiert) hatte erst vor 11 Tagen geheiratet. Jota hinterlässt drei Kinder.
Der verunglückte Lamborghini verbrannte fast zu Asche, die Identifikation soll zunächst vor allem über das Kennzeichen möglich gewesen sein – die Bestätigung erfolgte erst später durch DNA-Tests. Als wahrscheinlichste Ursache für den Unfall gilt ein geplatzter Reifen.
Cardoso soll bereits die verbliebenen persönlichen Gegenstände der beiden Verunglückten und psychologische Unterstützung bekommen haben.
Bild Zeitung