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- Out 5, 2021
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Sie wird „Die Puppe“ genannt:
Auftrags-Killerin mit Todesblick festgenommen
Wenn Blicke töten könnten, heißt es im Volksmund. Bei Karen Ojeda Rodriguez wurden aus Todesblicken Taten. Die 23-Jährige gilt als Top-Auftrags-Killerin einer Handlanger-Gang im kolumbianischen Drogenkrieg. Jetzt haben Spezialkräfte der Polizei „Die Puppe“, wie Ojeda Rodriguez genannt wird, festgenommen.
Bilder zeigen die zierliche Frau nach ihrer Verhaftung. Beamte führen die Mörderin vor: In Handschellen, kurzer Hose und einem Bauchfrei-Shirt der Zocker-Metropole Las Vegas steht Karen Ojeda Rodriguez vor der Presse. Bemerkenswert der eiskalte Blick, den die Kolumbianerin den Anwesenden zuwirft.
„Die Puppe“ ist ein gefürchteter Killer
Vor allem, wenn man bedenkt, dass diese Augen schon viele Menschen haben sterben sehen. Wie viele Morde auf das Konto der „Puppe“ gehen, ist nicht bekannt. Die Ermittler gehen davon aus, dass Ojeda Rodriguez nicht nur eine der gefürchtetsten Mörderinnen in der Provinz Santander (mehr als zwei Millionen Einwohner) ist.
Die 23-Jährige hatte auch mehrere sogenannter Hitmen – Englisch für Auftragsmörder – um sich geschart. Unter der Führung der „Puppe“ mordete die Gruppe Lokalmedien zufolge für eine Organisation namens „Los de la M“. Die Gang macht ihr Geld mit Erpressungen, außerdem mit dem Straßenverkauf von Drogen für die mächtigen Kartelle.
„Die Puppe“ soll auch ihren Ex ermordet haben
Bei ihrer Festnahme hatte Karen Ojeda Rodriguez eine geladene 9mm-Pistole griffbereit. „Die Schusswaffe wird ballistisch untersucht“, so Mauricio Herrera, Kommandeur der zuständigen Polizeibehörde. Man wolle feststellen, ob die Waffe „bei jüngsten Ereignissen verwendet wurde, die Bürger betreffen“.
Verklausuliert gemeint ist damit in erster Linie der Mord an Deyvy Jesus. Der Kolumbianer war der Ex-Freund von Ojeda Rodriguez und wurde Ende Juli erst in einen Hinterhalt gelockt und anschließend erschossen. Die Bluttat wird der „Puppe“ zugeschrieben.
Zusammen mit der 23-Jährigen verhafteten die Fahnder zwei weitere Handlanger, darunter einen Minderjährigen. Außerdem stellten sie ein Motorrad sicher, das bei einem Auftragsmord eingesetzt worden sein soll.
Bild Zeitung
Auftrags-Killerin mit Todesblick festgenommen
Wenn Blicke töten könnten, heißt es im Volksmund. Bei Karen Ojeda Rodriguez wurden aus Todesblicken Taten. Die 23-Jährige gilt als Top-Auftrags-Killerin einer Handlanger-Gang im kolumbianischen Drogenkrieg. Jetzt haben Spezialkräfte der Polizei „Die Puppe“, wie Ojeda Rodriguez genannt wird, festgenommen.
Bilder zeigen die zierliche Frau nach ihrer Verhaftung. Beamte führen die Mörderin vor: In Handschellen, kurzer Hose und einem Bauchfrei-Shirt der Zocker-Metropole Las Vegas steht Karen Ojeda Rodriguez vor der Presse. Bemerkenswert der eiskalte Blick, den die Kolumbianerin den Anwesenden zuwirft.
„Die Puppe“ ist ein gefürchteter Killer
Vor allem, wenn man bedenkt, dass diese Augen schon viele Menschen haben sterben sehen. Wie viele Morde auf das Konto der „Puppe“ gehen, ist nicht bekannt. Die Ermittler gehen davon aus, dass Ojeda Rodriguez nicht nur eine der gefürchtetsten Mörderinnen in der Provinz Santander (mehr als zwei Millionen Einwohner) ist.
Die 23-Jährige hatte auch mehrere sogenannter Hitmen – Englisch für Auftragsmörder – um sich geschart. Unter der Führung der „Puppe“ mordete die Gruppe Lokalmedien zufolge für eine Organisation namens „Los de la M“. Die Gang macht ihr Geld mit Erpressungen, außerdem mit dem Straßenverkauf von Drogen für die mächtigen Kartelle.
„Die Puppe“ soll auch ihren Ex ermordet haben
Bei ihrer Festnahme hatte Karen Ojeda Rodriguez eine geladene 9mm-Pistole griffbereit. „Die Schusswaffe wird ballistisch untersucht“, so Mauricio Herrera, Kommandeur der zuständigen Polizeibehörde. Man wolle feststellen, ob die Waffe „bei jüngsten Ereignissen verwendet wurde, die Bürger betreffen“.
Verklausuliert gemeint ist damit in erster Linie der Mord an Deyvy Jesus. Der Kolumbianer war der Ex-Freund von Ojeda Rodriguez und wurde Ende Juli erst in einen Hinterhalt gelockt und anschließend erschossen. Die Bluttat wird der „Puppe“ zugeschrieben.
Zusammen mit der 23-Jährigen verhafteten die Fahnder zwei weitere Handlanger, darunter einen Minderjährigen. Außerdem stellten sie ein Motorrad sicher, das bei einem Auftragsmord eingesetzt worden sein soll.
Bild Zeitung