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- Out 5, 2021
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Zugausfälle und Umleitungen im Rheinland und Ruhrgebiet
Bahn-Chaos um Duisburg dauert Monate
Duisburg/Düsseldorf (NRW) – Wer an Rhein und Ruhr regelmäßig Bahn fährt, braucht in den nächsten Monaten starke Nerven...
Bis Juli kommt es wegen verschiedener Bauarbeiten, die ab Freitagabend beginnen, rund um Duisburg zu Zugausfällen und Umleitungen. Das betrifft S-Bahnen, Regionalzüge und den Fernverkehr.
Im März sind das die Linien RE3, RE5, RE19 und RE44 sowie die RB32 und RB35 zwischen Duisburg und Oberhausen. So fahren zum Beispiel RE 5 und RE 19 den Halt Düsseldorf-Flughafen nicht an.
Lästig, aber laut Bahn notwendig, um „die Infrastruktur fit für die Zukunft“ zu machen. Dabei werden Schienen und Oberleitungen modernisiert, eine neue Straßenbahnbrücke gebaut. Das hängt auch mit dem A3-Ausbau am Kreuz Kaiserberg zusammen. Ab Ende März ist dann die wichtige Strecke zwischen Duisburg und Essen betroffen.
„Im Mai und Juni wird es noch heftiger“, befürchtet Lothar Ebbers (73, Fahrgastverband Pro Bahn). „Einschränkungen über einen so langen Zeitraum sind heftig. Das verprellt die Kunden und wird einige vom Bahnfahren abbringen.“
Bild Zeitung
Bahn-Chaos um Duisburg dauert Monate
Duisburg/Düsseldorf (NRW) – Wer an Rhein und Ruhr regelmäßig Bahn fährt, braucht in den nächsten Monaten starke Nerven...
Bis Juli kommt es wegen verschiedener Bauarbeiten, die ab Freitagabend beginnen, rund um Duisburg zu Zugausfällen und Umleitungen. Das betrifft S-Bahnen, Regionalzüge und den Fernverkehr.
Im März sind das die Linien RE3, RE5, RE19 und RE44 sowie die RB32 und RB35 zwischen Duisburg und Oberhausen. So fahren zum Beispiel RE 5 und RE 19 den Halt Düsseldorf-Flughafen nicht an.
Lästig, aber laut Bahn notwendig, um „die Infrastruktur fit für die Zukunft“ zu machen. Dabei werden Schienen und Oberleitungen modernisiert, eine neue Straßenbahnbrücke gebaut. Das hängt auch mit dem A3-Ausbau am Kreuz Kaiserberg zusammen. Ab Ende März ist dann die wichtige Strecke zwischen Duisburg und Essen betroffen.
„Im Mai und Juni wird es noch heftiger“, befürchtet Lothar Ebbers (73, Fahrgastverband Pro Bahn). „Einschränkungen über einen so langen Zeitraum sind heftig. Das verprellt die Kunden und wird einige vom Bahnfahren abbringen.“
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