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- Out 5, 2021
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Bei Tennis-WM:
Zverevs Finaltraum geplatzt!
Der Angstgegner war eine Nummer zu groß!
Tennis-Star Alexander Zverev (27) muss im Halbfinale der ATP Finals in Turin die Segel streichen. Gegen den Amerikaner Taylor Fritz (27) verliert er 3:6, 6:3, 6:7 (3:7). Der dritte WM-Titel nach 2018 und 2021 ist somit futsch.
Gegen seinen Angstgegner sieht es für Zverev von Beginn an nicht gut aus. Sowohl in Wimbledon, als auch bei den US Open hatte Fritz gegen ihn schon gewonnen. Auch beim Laver Cup in Berlin, der Show-Veranstaltung Europa gegen Welt, hatte der Amerikaner gesiegt. Nun die vierte Pleite in Folge für Zverev.
In Turin zeigt Fritz, dass nicht nur der Olympiasieger von 2021 stark aufschlagen kann. Beim 2:3 verliert Zverev seinen Service und findet nicht mehr in den Satz zurück. Schließlich verliert er ihn 3:6. Es ist der erste Satz-Verlust in diesem Turnier für ihn.
In den zweiten Durchgang startet Zverev wie verwandelt. Schnelle 4:1-Führung, der Deutsche auf der Siegerstraße. Zwar muss er zwischendurch Breakbälle abwehren, doch letztlich holt er sich den Satz 6:3.
Nun sehen die 13.000 Zuschauer einen wahren Krimi. Beim 3:4 wehrt Zverev drei Breakbälle ab und gleicht zum 4:4 aus. Hier der Aufschlag-Verlust, das wäre wohl schon die Entscheidung gewesen.
Die Partie ist längst hochklassig, die Spannung unfassbar groß. Zverev verpasst das Break zum 6:5, sodass es im entscheidenden Satz in den Tie Break geht. Da ist Fritz den einen Tick besser, siegt nach 2:21 Stunden 7:3.
Dagegen im Finale: das deutsche Doppel Kevin Krawietz (32) und Tim Pütz (36). Gegen die US-Open-Sieger Max Purcell (26) und Jordan Thompson (30/beide Australien) siegt das Davis-Cup-Duo 2:6, 6:3, 11:9 und kann am Sonntag Weltmeister werden. Die Gegner werden am Abend ermittelt.
Bild Zeitung
Zverevs Finaltraum geplatzt!
Der Angstgegner war eine Nummer zu groß!
Tennis-Star Alexander Zverev (27) muss im Halbfinale der ATP Finals in Turin die Segel streichen. Gegen den Amerikaner Taylor Fritz (27) verliert er 3:6, 6:3, 6:7 (3:7). Der dritte WM-Titel nach 2018 und 2021 ist somit futsch.
Gegen seinen Angstgegner sieht es für Zverev von Beginn an nicht gut aus. Sowohl in Wimbledon, als auch bei den US Open hatte Fritz gegen ihn schon gewonnen. Auch beim Laver Cup in Berlin, der Show-Veranstaltung Europa gegen Welt, hatte der Amerikaner gesiegt. Nun die vierte Pleite in Folge für Zverev.
In Turin zeigt Fritz, dass nicht nur der Olympiasieger von 2021 stark aufschlagen kann. Beim 2:3 verliert Zverev seinen Service und findet nicht mehr in den Satz zurück. Schließlich verliert er ihn 3:6. Es ist der erste Satz-Verlust in diesem Turnier für ihn.
In den zweiten Durchgang startet Zverev wie verwandelt. Schnelle 4:1-Führung, der Deutsche auf der Siegerstraße. Zwar muss er zwischendurch Breakbälle abwehren, doch letztlich holt er sich den Satz 6:3.
Nun sehen die 13.000 Zuschauer einen wahren Krimi. Beim 3:4 wehrt Zverev drei Breakbälle ab und gleicht zum 4:4 aus. Hier der Aufschlag-Verlust, das wäre wohl schon die Entscheidung gewesen.
Die Partie ist längst hochklassig, die Spannung unfassbar groß. Zverev verpasst das Break zum 6:5, sodass es im entscheidenden Satz in den Tie Break geht. Da ist Fritz den einen Tick besser, siegt nach 2:21 Stunden 7:3.
Dagegen im Finale: das deutsche Doppel Kevin Krawietz (32) und Tim Pütz (36). Gegen die US-Open-Sieger Max Purcell (26) und Jordan Thompson (30/beide Australien) siegt das Davis-Cup-Duo 2:6, 6:3, 11:9 und kann am Sonntag Weltmeister werden. Die Gegner werden am Abend ermittelt.
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