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- Out 5, 2021
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Landkreis zahlt monatlich 40.000 Euro:
Bewachter Einzel-Container für abgelehnten Asylbewerber
Weil er so hochgradig aggressiv ist
Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) – Irrer Islamist kostet den Steuerzahler ein Vermögen: Integration impossible!
Im Landkreis Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) sorgt ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan (20) seit Monaten für handfesten Ärger: Weil der Mann hochgradig gewalttätig ist, bekam er einen eigenen Wohn-Container gestellt, wie der SWR berichtet. Der Moslem hatte erst Mitbewohner einer Wohngemeinschaft, später in einer Flüchtlingsunterkunft bedroht, weil sie seiner Meinung nach nicht ordentlich beteten.
Kosten für die Extra-Bewachung? Die Gemeinde zahlt 40.000 Euro. MONATLICH!
Landrätin Bettina Dickes (53, CDU) erklärte, man habe einen privaten Sicherheitsdienst engagiert, der den Container des Mannes mit zwei Personen rund um die Uhr bewache.
Mitbewohner nachts geweckt, damit sie beten
Von Exzessen in der Wohngemeinschaft in Rüdesheim berichtet Markus Lüttger (58, CDU) Bürgermeister der Verbandsgemeinde: „Der junge Mann ist in der Wohngemeinschaft mit einem Stock auf Mitbewohner losgegangen, hat Porzellan kaputt geschlagen und Scheiben eingeworfen.“
Seine Bedrohungen hätten oft religiösen Bezug gehabt, so Lüttger. Er habe Mitbewohnern vorgeworfen, ihren Glauben nicht richtig zu leben und sie nachts geweckt, um sie zum Beten zu bewegen. Die Mitbewohner hätten sich bedroht gefühlt, so habe die Verwaltung entschieden, den Mann in eine Notunterkunft zu verlegen.
Von der Notunterkunft in den Einzel-Container
In der Notunterkunft rastete der 20-Jährige weiter aus, daher der bewachte Einzel-Container. Die Landrätin setzt sich seit Monaten für die Abschiebung des aggressiven Afghanen ein, dessen Asylantrag längst abgelehnt wurde.
Es könne nicht sein, dass nach Gewalttaten von Flüchtlingen immer gefragt werde, warum die Behörden nichts getan haben, sagt Dickes. „Hier wollen wir etwas tun, und können es nicht“, sagte sie im Gefühl der „Ohnmacht“.
Bereits im November hatte die Landrätin das RLP-Integrationsministerium informiert und die Abschiebung gefordert. Dass das Ministerium erst Mitte Januar geantwortet habe, nannte Dickes „unbefriedigend“.
Abschiebung seit Monaten gefordert
Im Antwortschreiben heißt es laut SWR, dass Rückführungen nach Afghanistan grundsätzlich möglich seien, aber davon abhingen, ob der Bund weitere Rückführungsflüge organisieren könne.
Die finale Entscheidung über die abzuschiebenden Personen treffe das Bundesinnenministerium. Nur wann?
Bild Zeitung
Bewachter Einzel-Container für abgelehnten Asylbewerber
Weil er so hochgradig aggressiv ist
Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) – Irrer Islamist kostet den Steuerzahler ein Vermögen: Integration impossible!
Im Landkreis Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) sorgt ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan (20) seit Monaten für handfesten Ärger: Weil der Mann hochgradig gewalttätig ist, bekam er einen eigenen Wohn-Container gestellt, wie der SWR berichtet. Der Moslem hatte erst Mitbewohner einer Wohngemeinschaft, später in einer Flüchtlingsunterkunft bedroht, weil sie seiner Meinung nach nicht ordentlich beteten.
Kosten für die Extra-Bewachung? Die Gemeinde zahlt 40.000 Euro. MONATLICH!
Landrätin Bettina Dickes (53, CDU) erklärte, man habe einen privaten Sicherheitsdienst engagiert, der den Container des Mannes mit zwei Personen rund um die Uhr bewache.
Mitbewohner nachts geweckt, damit sie beten
Von Exzessen in der Wohngemeinschaft in Rüdesheim berichtet Markus Lüttger (58, CDU) Bürgermeister der Verbandsgemeinde: „Der junge Mann ist in der Wohngemeinschaft mit einem Stock auf Mitbewohner losgegangen, hat Porzellan kaputt geschlagen und Scheiben eingeworfen.“
Seine Bedrohungen hätten oft religiösen Bezug gehabt, so Lüttger. Er habe Mitbewohnern vorgeworfen, ihren Glauben nicht richtig zu leben und sie nachts geweckt, um sie zum Beten zu bewegen. Die Mitbewohner hätten sich bedroht gefühlt, so habe die Verwaltung entschieden, den Mann in eine Notunterkunft zu verlegen.
Von der Notunterkunft in den Einzel-Container
In der Notunterkunft rastete der 20-Jährige weiter aus, daher der bewachte Einzel-Container. Die Landrätin setzt sich seit Monaten für die Abschiebung des aggressiven Afghanen ein, dessen Asylantrag längst abgelehnt wurde.
Es könne nicht sein, dass nach Gewalttaten von Flüchtlingen immer gefragt werde, warum die Behörden nichts getan haben, sagt Dickes. „Hier wollen wir etwas tun, und können es nicht“, sagte sie im Gefühl der „Ohnmacht“.
Bereits im November hatte die Landrätin das RLP-Integrationsministerium informiert und die Abschiebung gefordert. Dass das Ministerium erst Mitte Januar geantwortet habe, nannte Dickes „unbefriedigend“.
Abschiebung seit Monaten gefordert
Im Antwortschreiben heißt es laut SWR, dass Rückführungen nach Afghanistan grundsätzlich möglich seien, aber davon abhingen, ob der Bund weitere Rückführungsflüge organisieren könne.
Die finale Entscheidung über die abzuschiebenden Personen treffe das Bundesinnenministerium. Nur wann?
Bild Zeitung