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Als dritte Musikerin überhaupt:
Beyoncé ist jetzt Milliardärin


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Houston – Puh, endlich nicht mehr „nur“ Multimillionärin. Weltstar Beyoncé gehört jetzt frisch dem Club der Milliardäre an.

Die „Single Ladies“-Ikone hat laut dem Wirtschaftsmagazin „Forbes“ die magische Milliardengrenze geknackt. Die 44-jährige Sängerin hat demnach in diesem Jahr satte 148 Millionen Dollar, also rund 125 Millionen Euro, verdient – was sie nun zur drittbestbezahlten Musikerin der Welt macht.

Beyoncé Giselle Knowles-Carter aus Houston (Texas) ist damit die erst dritte Musikerin, die es zur Milliardärin schafft. Und eine von nur insgesamt fünf Musikschaffenden in dem elitären Kreis: Sie folgt laut „Forbes“ ihrem Ehemann, Rapper Jay-Z, sowie den Popstars Taylor Swift (36), Rihanna (37) und Bruce Springsteen (76). Jay-Z (seit 2019 Milliardär) führt das Quintett übrigens mit stolzen 2,5 Milliarden Dollar an.

Beyoncé auf Erfolgskurs

Der Weg zur Milliarde war für Beyoncé gepflastert mit Hits und ausverkauften Shows. Ihre Renaissance-World-Tour im Jahr 2023 brachte fast 600 Millionen Dollar ein. Als wäre das nicht genug, überzeugte sie 2024 mit dem Grammy-prämierten Country-Album „Cowboy Carter“ und setzte 2025 mit ihrer Welttournee, die rund 400 Mio. Dollar generierte, noch einen drauf.

Neben der Musik verdient sie u.a. Geld mit einer Haarpflegemarke, einem Whiskey-Label und einer Modelinie. Der Löwenanteil ihres Reichtums kommt jedoch aus ihrer Musik, den Tourneen und den Rechten an ihrem Musikkatalog.

Eigene Firma, mehr Kontrolle

Ein Schlüssel zu diesem unglaublichen Erfolg? Ihre bereits 2008 gegründete Firma „Parkwood Entertainment“. Damit hat Beyoncé früh ein Imperium geschaffen, das ihre gesamte Karriere managt. Diese Entscheidung sorgt dafür, dass ein größerer Anteil ihrer Einnahmen direkt in ihre Taschen fließt. Laut dem Bericht des Magazins „Forbes“ ist das ein entscheidender Unterschied zu anderen Künstlern, die oft weniger von ihren Einnahmen sehen.

Bild Zeitung
 
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