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Notícias BGL Ligue / Startschuss der Rückrunde am Sonntag: Die Jagd ist (wieder) eröffnet

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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BGL Ligue / Startschuss der Rückrunde am Sonntag: Die Jagd ist (wieder) eröffnet

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Die BGL Ligue ist zurück. 45 Punkte pro Team bleiben zu vergeben, sowohl im oberen als auch im unteren Teil der Tabelle steht ein offener und spannender Wettkampf bevor. Das Topspiel des Rückrunden-Auftakts wird um 16.00 Uhr bei Leader Differdingen angepfiffen: Zu Gast sind die Hauptstädter, deren bester Stürmer im Winter den Sprung ins Ausland geschafft hat.

Wenn es in der „Cité du fer“ losgeht, werden zwei Mannschaften bereits in der Schlussphase ihrer Partie des 16. Spieltags sein: Schifflingen empfängt Rosport bereits ab 14.30 Uhr in der rue Denis Netgen. Wer sich darauf gefreut hatte, den neuen Star der Hausherren zu entdecken, wird allerdings enttäuscht: Nabil Dirar fehlt krankheitsbedingt. Alle weiteren neuen Gesichter der Liga werden übrigens auf Seite 30 der heutigen Printausgabe vorgestellt. Für die Victoria wird es darum gehen, an den Start von voriger Woche im Nachholspiel anzuknüpfen. Im Hinspiel hatte die Mannschaft von Trainer Martin Forkel zur Spielstunde den Ausgleich geschafft, wurde sechs Minuten vor Schluss aber noch mal kalt von Téo Herr erwischt.

Vom Tabellenkeller geht es im Topspiel zurück in die oberen Gefilde der Liga: Im Spitzenspiel empfängt der Tabellenführer D03 die aktuelle Nummer fünf, RFCU Lëtzebuerg. Beide haben sich in der Winterpause neue Erstlizenzen gegönnt: Artur Abreu und Loris Tinelli sind beide offensive Spielertypen, auf die besonders geachtet werden wird. Allerdings muss in der Hauptstadt ein neuer Torjäger hervorgebracht werden, denn Nationalstürmer Edvin Muratovic zog es nach Polen. Differdingen seinerseits konnte sich bisher auf Jorginho (elf Treffer) verlassen. Diese Partie steht also besonders aufgrund der Sturmreihe im Fokus.

Konsequenzen eines Winters

Vor dem Duell zwischen Hesperingen und Petingen schlugen außersportliche Nachrichten hohe Wellen. Das vorläufige Ende des Liedes ist, dass weder Kapitän Dominik Stolz noch dessen Ersatz Clément Couturier zum aktuellen Kader des Meisters gehören. Bei der UTP musste Trainer Yannick Kakoko im Winter ebenfalls einen neuen Kapitän ernennen, da Artur Abreu den Verein verließ. Insgesamt wird es spannend zu sehen, wie sich Swift nach dem Spielerboykott und die Petinger nach dem Weggang ihres Leistungsträgers präsentieren werden.

15 Plätze trennen Düdelingen und die Gäste von der Fola vor dem Duell der Extreme. Beide Vereine haben im Winter ein paar Spieler abgeben müssen. Auf dem Papier ist die Truppe von Neu-Trainer Claudio Lombardelli Favorit. Dass das aber nicht immer etwas zu bedeuten hat, zeigte sich im Hinspiel: Die „Doyenne“ fuhr sehr früh in der Saison einen Dreier gegen den F91 ein. Eine ähnliche Konstellation bietet die Partie zwischen Mersch und Niederkorn. Der Progrès, der noch auf beiden Hochzeiten tanzt, will den Anschluss an das Leadertrio nicht verpassen. Jonathan Schmid steht jedenfalls im Kader und könnte seinen Einstand in der BGL Ligue feiern.

Wenn es um Gegensätze geht, ist auch Mondorf gegen Monnerich betroffen. Während die Hausherren auf dem Transfermarkt unauffällig blieben und auf jegliche Einkäufe verzichteten, wurden beim FCM vorne und hinten neue Spieler eingebaut. Wessen Modell letztlich gleich von Erfolg gekrönt sein wird, entscheidet sich um 16.00 Uhr im Stade John Grün.

Sehr schlecht begann das Jahr für die Escher Jeunesse – und das nicht nur, weil die Schwarz-Weißen es im Nachholspiel verpassten, zu punkten. Torhüter Kevin Sommer, der große Rückhalt der Bordi-Elf, riss sich vor sechs Tagen die Kreuzbänder. Kurz darauf teilte der Klub mit, dass auch David Soares die Rückrunde verletzungsbedingt verpassen wird. Am Sonntag gastiert Wiltz auf der „Grenz“ – und will sich sicherlich für die 0:1-Pleite im August revanchieren. Nicht viel besser als die Escher steht Käerjeng da. Zumindest konnte mit Ken Corral ein gestandener Mann mit Torriecher verpflichtet werden – und der will gegen Strassen gleich helfen, die Lage der UNK wieder etwas besser aussehen zu lassen.

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