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- Out 5, 2021
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Festnahme in Koh Samui:
Briten mit 144 Kilo Cannabis am Flughafen geschnappt
Koh Samui – Mit sieben prall gefüllten Koffern wollten vier britische Touristen und ein malaysischer Mitreisender von Thailand nach London fliegen – doch an der Sicherheitskontrolle war Endstation. Der Grund: Die Koffer enthielten nicht etwa Kleidung oder Souvenirs, sondern satte 144 Kilogramm Cannabis.
Die Verdächtigen wurden am Flughafen von Koh Samui am 12. März gestoppt, als aufmerksame Sicherheitsbeamte die ungewöhnlich großen 32-Zoll-Koffer genauer unter die Lupe nahmen. Beim Öffnen offenbarte sich der brisante Inhalt: Hunderte vakuumverpackte Tüten voller frischer Cannabisblüten, die offenbar von einer Plantage auf der beliebten Urlaubsinsel stammten.
Während Cannabis in Thailand seit 2022 legal ist, bleibt der Export streng verboten. Der Versuch, die Ware aus dem Land zu schmuggeln, könnte den Touristen daher empfindliche Strafen einbringen. Die Ermittlungen laufen. Ob die Gruppe bald in einem Londoner Pub oder einer thailändischen Gefängniszelle sitzt, bleibt abzuwarten.
Bild Zeitung
Briten mit 144 Kilo Cannabis am Flughafen geschnappt
Koh Samui – Mit sieben prall gefüllten Koffern wollten vier britische Touristen und ein malaysischer Mitreisender von Thailand nach London fliegen – doch an der Sicherheitskontrolle war Endstation. Der Grund: Die Koffer enthielten nicht etwa Kleidung oder Souvenirs, sondern satte 144 Kilogramm Cannabis.
Die Verdächtigen wurden am Flughafen von Koh Samui am 12. März gestoppt, als aufmerksame Sicherheitsbeamte die ungewöhnlich großen 32-Zoll-Koffer genauer unter die Lupe nahmen. Beim Öffnen offenbarte sich der brisante Inhalt: Hunderte vakuumverpackte Tüten voller frischer Cannabisblüten, die offenbar von einer Plantage auf der beliebten Urlaubsinsel stammten.
Während Cannabis in Thailand seit 2022 legal ist, bleibt der Export streng verboten. Der Versuch, die Ware aus dem Land zu schmuggeln, könnte den Touristen daher empfindliche Strafen einbringen. Die Ermittlungen laufen. Ob die Gruppe bald in einem Londoner Pub oder einer thailändischen Gefängniszelle sitzt, bleibt abzuwarten.
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