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- Out 5, 2021
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Cheftrainer-Debüt in Deutschland?:
Bundesliga-Klub kontaktierte Ancelotti-Sohn
Wer trainiert RB Leipzig zur neuen Saison?
Cesc Fabregas (38/Como) und Oliver Glasner (50/Crystal Palace) sind die beiden Top-Kandidaten auf den Trainerjob beim Bundesligisten. Die RB-Bosse sind nach wie vor optimistisch, dass eine der beiden Wunschlösungen funktioniert.
Doch weil es bei beiden viele Hürden gibt (laufende Verträge, Konkurrenz von anderen Vereinen), beschäftigt sich der Klub natürlich mit Alternativen, die ins Spiel kommen, wenn die beiden Top-Lösungen nicht klappen.
Nach BILD-Informationen ist in dem Zusammenhang intern der Name Davide Ancelotti (35) gefallen, Sohn von Star-Trainer Carlo Ancelotti (65) und dessen Co-Trainer bei Real Madrid. Es soll bereits Kontakt gegeben haben. Davide, der bei den Königlichen noch Vertrag bis 2026 hat, ist seit seinem 23. Lebensjahr im Trainerstab seines Vaters (auf den Stationen PSG, Real, Bayern, Neapel, Everton).
Stark: Dadurch spricht er heute fließend fünf Sprachen – Italienisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Deutsch. Letztes Jahr adelte ihn sein Vater, dass er sich einen Rollentausch vorstellen könne, bei dem er der Assistent seines eigenen Sohnes werde. Aus Spanien heißt es, Carlo höre immer mehr auf sein Wort. Davide habe einen guten Draht zu (jungen) Spielern, komme als einer der Ersten ins Trainingszentrum und gehe als einer der Letzten.
Vorteil also: Davide verfügt über eine Menge Erfahrung, zumindest in der zweiten Reihe. Nachteil: Der Italiener birgt ein gewisses Risiko, weil er noch nie als Cheftrainer gearbeitet hat.
Allerdings: Auch andere Klubs sind auf seine Qualitäten aufmerksam geworden, so soll neben englischen Klubs auch die AS Rom an ihm interessiert sein, wo Claudio Ranieri (73) seine Trainer-Laufbahn nach der Saison beenden wird.
Für die verbleibenden beiden Saisonspielen hat Interimstrainer Zsolt Löw (46) das Sagen bei RB Leipzig. Einen Verbleib über den Sommer hinaus schließen alle Beteiligten kategorisch aus. Löw, der eigentlich „Head of Soccer Development“ bei Red Bull ist, hatte Ende März für den freigestellten Marco Rose (48) übernommen.
Bild Zeitung
Bundesliga-Klub kontaktierte Ancelotti-Sohn
Wer trainiert RB Leipzig zur neuen Saison?
Cesc Fabregas (38/Como) und Oliver Glasner (50/Crystal Palace) sind die beiden Top-Kandidaten auf den Trainerjob beim Bundesligisten. Die RB-Bosse sind nach wie vor optimistisch, dass eine der beiden Wunschlösungen funktioniert.
Doch weil es bei beiden viele Hürden gibt (laufende Verträge, Konkurrenz von anderen Vereinen), beschäftigt sich der Klub natürlich mit Alternativen, die ins Spiel kommen, wenn die beiden Top-Lösungen nicht klappen.
Nach BILD-Informationen ist in dem Zusammenhang intern der Name Davide Ancelotti (35) gefallen, Sohn von Star-Trainer Carlo Ancelotti (65) und dessen Co-Trainer bei Real Madrid. Es soll bereits Kontakt gegeben haben. Davide, der bei den Königlichen noch Vertrag bis 2026 hat, ist seit seinem 23. Lebensjahr im Trainerstab seines Vaters (auf den Stationen PSG, Real, Bayern, Neapel, Everton).
Stark: Dadurch spricht er heute fließend fünf Sprachen – Italienisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Deutsch. Letztes Jahr adelte ihn sein Vater, dass er sich einen Rollentausch vorstellen könne, bei dem er der Assistent seines eigenen Sohnes werde. Aus Spanien heißt es, Carlo höre immer mehr auf sein Wort. Davide habe einen guten Draht zu (jungen) Spielern, komme als einer der Ersten ins Trainingszentrum und gehe als einer der Letzten.
Vorteil also: Davide verfügt über eine Menge Erfahrung, zumindest in der zweiten Reihe. Nachteil: Der Italiener birgt ein gewisses Risiko, weil er noch nie als Cheftrainer gearbeitet hat.
Allerdings: Auch andere Klubs sind auf seine Qualitäten aufmerksam geworden, so soll neben englischen Klubs auch die AS Rom an ihm interessiert sein, wo Claudio Ranieri (73) seine Trainer-Laufbahn nach der Saison beenden wird.
Für die verbleibenden beiden Saisonspielen hat Interimstrainer Zsolt Löw (46) das Sagen bei RB Leipzig. Einen Verbleib über den Sommer hinaus schließen alle Beteiligten kategorisch aus. Löw, der eigentlich „Head of Soccer Development“ bei Red Bull ist, hatte Ende März für den freigestellten Marco Rose (48) übernommen.
Bild Zeitung