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- Out 5, 2021
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Sorge um Rentner (69):
Dackel Ludwig löst Großeinsatz aus
Fürsteneck (Bayern) – Vier kurze Beine haben in einem Wald in Niederbayern für große Aufregung gesorgt. Ein Dackel löste eine Suchaktion aus. Sogar ein Hubschrauber kreiste in der Luft!
Hund Ludwig und sein Besitzer (69) waren in einem Wald bei Fürsteneck (Landkreis Freyung-Grafenau) spazieren. Der flinke Dackel hatte offenbar eigene Pläne und nahm Reißaus.
Forstarbeiter dachten, Rentner braucht Hilfe
In Sorge rief der Rentner um seinen sonst so treuen Begleiter. Forstarbeiter, die sich in der Nähe aufhielten, hörten die ominösen Schreie. Da sie dachten, dass sich eine Person in Not befindet, alarmierten sei sofort Polizei.
In einem Großaufgebot rückten die Retter an. Feuerwehr, Bergwacht, Rettungsdienst und Polizei durchsuchten das Gelände. Die Suche wurde mit Drohne, Wärmebildkamera und Hubschrauber aus der Luft unterstützt.
Große Suchaktion mit glücklicher Wendung
Das Suchaufgebot war „wohl kaum kleiner, als es weiland beim mysteriösen Tod König Ludwigs II. im Starnberger See gewesen sein dürfte“, so die Polizei.
Der König von Bayern war 1886 ums Leben gekommen. Nach einer riesigen Suche fand man ihn leblos treibend im See. Bis heute konnten die Todesumstände nicht aufgeklärt werden.
Eine glücklichere Wendung nahm aber die Suche, die indirekt durch Dackel Ludwig ausgelöst wurde. Nach etwa 30 Minuten meldete sich der Besitzer bei den Einsatzkräften und erklärte, dass es sich um ein Missverständnis handelt.
Dackel Ludwig ist ebenfalls wohlauf
So habe er „Hier“ gebrüllt, um seinen Hund herzulocken. Möglicherweise aufgrund der Entfernung kam es bei den Waldarbeitern als „Hilfe“ falsch an, woraufhin der Notruf abgesetzt wurde.
Der Einsatz wurde abgebrochen, der Besitzer ging heim. Zu Hause hieß es Aufatmen: Auch dem Vierbeiner geht es gut.
Ludwig war einem Bekannten in die Arme gelaufen, der ihn zurück zu seinem Herrchen brachte. Die Kosten für den Großeinsatz muss der Mann laut Polizei aber nicht tragen.
Bild Zeitung
Dackel Ludwig löst Großeinsatz aus
Fürsteneck (Bayern) – Vier kurze Beine haben in einem Wald in Niederbayern für große Aufregung gesorgt. Ein Dackel löste eine Suchaktion aus. Sogar ein Hubschrauber kreiste in der Luft!
Hund Ludwig und sein Besitzer (69) waren in einem Wald bei Fürsteneck (Landkreis Freyung-Grafenau) spazieren. Der flinke Dackel hatte offenbar eigene Pläne und nahm Reißaus.
Forstarbeiter dachten, Rentner braucht Hilfe
In Sorge rief der Rentner um seinen sonst so treuen Begleiter. Forstarbeiter, die sich in der Nähe aufhielten, hörten die ominösen Schreie. Da sie dachten, dass sich eine Person in Not befindet, alarmierten sei sofort Polizei.
In einem Großaufgebot rückten die Retter an. Feuerwehr, Bergwacht, Rettungsdienst und Polizei durchsuchten das Gelände. Die Suche wurde mit Drohne, Wärmebildkamera und Hubschrauber aus der Luft unterstützt.
Große Suchaktion mit glücklicher Wendung
Das Suchaufgebot war „wohl kaum kleiner, als es weiland beim mysteriösen Tod König Ludwigs II. im Starnberger See gewesen sein dürfte“, so die Polizei.
Der König von Bayern war 1886 ums Leben gekommen. Nach einer riesigen Suche fand man ihn leblos treibend im See. Bis heute konnten die Todesumstände nicht aufgeklärt werden.
Eine glücklichere Wendung nahm aber die Suche, die indirekt durch Dackel Ludwig ausgelöst wurde. Nach etwa 30 Minuten meldete sich der Besitzer bei den Einsatzkräften und erklärte, dass es sich um ein Missverständnis handelt.
Dackel Ludwig ist ebenfalls wohlauf
So habe er „Hier“ gebrüllt, um seinen Hund herzulocken. Möglicherweise aufgrund der Entfernung kam es bei den Waldarbeitern als „Hilfe“ falsch an, woraufhin der Notruf abgesetzt wurde.
Der Einsatz wurde abgebrochen, der Besitzer ging heim. Zu Hause hieß es Aufatmen: Auch dem Vierbeiner geht es gut.
Ludwig war einem Bekannten in die Arme gelaufen, der ihn zurück zu seinem Herrchen brachte. Die Kosten für den Großeinsatz muss der Mann laut Polizei aber nicht tragen.
Bild Zeitung