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Roter.Teufel

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Ausbilden für andere Klubs?:
Darum steckt Klose auch in Leihspieler viel Arbeit


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Er ist ein Bessermacher für alle.

Nicht jeder der acht geliehenen Profis ist für den 1. FC Nürnberg eine Soforthilfe. Einige der meist jungen Spieler haben sogar große Anlaufprobleme, so dass das Trainerteam um Chefcoach Miroslav Klose (47) viel Arbeit und Zeit in deren Ausbildung stecken muss.

Wären diese Mittel womöglich in die vielen eigenen Talente sinnvoller investiert, weil der Club von ihnen langfristig profitiert (auch durch Ablösen)?

Klose zu BILD: „Grundsätzlich haben wir gesagt, dass wir da keinen Unterschied machen. Mit Stepanov und Mustapha wird genauso gearbeitet, das haben wir mit Tzimas letztes Jahr auch gemacht. Da geht's nur um die Jungs und darum, ihnen etwas beizubringen und etwas anders zu machen als andere Trainer und Vereine. Dementsprechend schaue ich da nicht auf die Leihe.“

Bedeutet: Der FCN ist ein Ausbildungsverein – auch für andere Klubs.

Doch klar ist ebenfalls: Durch viele erfolgreiche Leihdeals ist Nürnberg unter Lehrmeister Klose zu einer bevorzugten Anlaufstelle für Top-Talente (u.a. Yilmaz, Diop) geworden. Und das hilft dem Club - wenn auch nicht in allen Fällen (u.a. Mustapha) - auf dem Platz.

Bild Zeitung
 
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