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- Out 5, 2021
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Grevenmacher
Das Tageblatt auf dem 93. „Maacher Wäimoart“: Weinverkostung im neuen Kulturzentrum
Es ist das vinophile Auftaktevent des Jahres: der „Maacher Wäimoart“. Hunderte Besucher haben sich am Freitag in Grevenmacher eingefunden, um die neuesten Weine zu verkosten. Das Tageblatt war ebenfalls mit einem Stand vor Ort.
Gläser klirren, Korken knallen und plötzlich spielt die Harmonie municipale Grevenmacher „Kättchen, Kättchen“: Die Geräuschkulisse des 93. „Maacher Wäimoart“ am Freitagmorgen ist lebendig – ein Wort, das auf die ganze Veranstaltung passt. Luxemburger Winzerbetriebe präsentierten auf 36 Ständen ihre Weine, Crémants und den Jahrgang 2024. Der „Maacher Wäimoart“ ist traditionell der erste Veranstaltungstermin, bei dem man die neuen Weine verkosten kann.
Die Bürgermeisterin aus der Moselmetropole, Monique Hermes (CSV), eröffnete die Veranstaltung im neuen Kulturzentrum Machera. „Es sind mehr Menschen hier als sonst – das liegt wahrscheinlich auch am Veranstaltungsort“, sagte Hermes dem Tageblatt gegenüber. Es ist das erste Mal, dass die Veranstaltung im 40 Millionen Euro teuren Zentrum stattfand.
Unter den vielen Politikern, die sich an diesem Morgen in Grevenmacher unter die Winzer mischen, befanden sich unter anderem Wirtschaftsminister Lex Delles, Weinbauministerin Martine Hansen (CSV), Innenminister Léon Gloden (CSV) und Arbeitsminister Georges Mischo (CSV). Während der Morgen noch relativ ruhig verlief, füllte sich die Halle am Nachmittag mit Weinfreunden aus ganz Luxemburg.
Auch das Tageblatt war mit einem „Domaine Tageblatt“-Stand vertreten. Wein gab es bei uns zwar noch nicht, dafür standen wir den Lesern Rede und Antwort. Unsere Grafiker und Grafikerinnen bastelten an der aktuellen Zeitungsausgabe, während die Journalisten Artikel schrieben. Einen davon können Sie am Mittwoch in unserer Weinserie „Domaine Tageblatt“ lesen.
Tageblatt
Das Tageblatt auf dem 93. „Maacher Wäimoart“: Weinverkostung im neuen Kulturzentrum

Es ist das vinophile Auftaktevent des Jahres: der „Maacher Wäimoart“. Hunderte Besucher haben sich am Freitag in Grevenmacher eingefunden, um die neuesten Weine zu verkosten. Das Tageblatt war ebenfalls mit einem Stand vor Ort.
Gläser klirren, Korken knallen und plötzlich spielt die Harmonie municipale Grevenmacher „Kättchen, Kättchen“: Die Geräuschkulisse des 93. „Maacher Wäimoart“ am Freitagmorgen ist lebendig – ein Wort, das auf die ganze Veranstaltung passt. Luxemburger Winzerbetriebe präsentierten auf 36 Ständen ihre Weine, Crémants und den Jahrgang 2024. Der „Maacher Wäimoart“ ist traditionell der erste Veranstaltungstermin, bei dem man die neuen Weine verkosten kann.
Die Bürgermeisterin aus der Moselmetropole, Monique Hermes (CSV), eröffnete die Veranstaltung im neuen Kulturzentrum Machera. „Es sind mehr Menschen hier als sonst – das liegt wahrscheinlich auch am Veranstaltungsort“, sagte Hermes dem Tageblatt gegenüber. Es ist das erste Mal, dass die Veranstaltung im 40 Millionen Euro teuren Zentrum stattfand.
Unter den vielen Politikern, die sich an diesem Morgen in Grevenmacher unter die Winzer mischen, befanden sich unter anderem Wirtschaftsminister Lex Delles, Weinbauministerin Martine Hansen (CSV), Innenminister Léon Gloden (CSV) und Arbeitsminister Georges Mischo (CSV). Während der Morgen noch relativ ruhig verlief, füllte sich die Halle am Nachmittag mit Weinfreunden aus ganz Luxemburg.
Auch das Tageblatt war mit einem „Domaine Tageblatt“-Stand vertreten. Wein gab es bei uns zwar noch nicht, dafür standen wir den Lesern Rede und Antwort. Unsere Grafiker und Grafikerinnen bastelten an der aktuellen Zeitungsausgabe, während die Journalisten Artikel schrieben. Einen davon können Sie am Mittwoch in unserer Weinserie „Domaine Tageblatt“ lesen.
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