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- Out 5, 2021
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Nach „Delle“ taucht jetzt „Flipper“ immer wieder auf
Delfin verfolgt Polizei in Ostsee-Hafen
Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) – Na, wer ist schneller? Motorboot oder Delfin?
Die Rostocker Wasserschutzpolizei ist am Freitag von einem Delfin im Hafen von Warnemünde verfolgt worden. Der friedliche Schwimmer tauchte immer wieder hinter oder neben dem Schlauchboot auf und zeigte, was er so alles im Wasser drauf hat.
„Immer, wenn das Boot kam, schwamm der Delfin nebenher und sprang aus dem Wasser“, sagte Polizeisprecherin Petra Kieckhöfer am Abend. Als „Schnappschuss des Tages“ zeigten die Beamten ihre Aufnahmen später im Netz.
Darauf ist zu sehen, wie das Tier ganz nah am Schlauchboot schwimmt, während ein atemberaubender Sonnenuntergang im Hintergrund die Kulisse perfekt macht. Von so einer Aussicht träumen während der Arbeit sicher viele ...
„Flipper“ tauchte schon bei Seebestattung auf
Der Delfin ist für die Polizisten kein Unbekannter: Er hält sich schon eine ganze Weile nahe der Küste auf und wurde demnach liebevoll auf den Namen „Flipper“ - nach dem bekannten Film - getauft.
Immer wieder sei das Tier beobachtet worden, wie es um Boote herumschwimmt. Es könne auch von der Mole aus entdeckt werden, wenn man Glück habe.
„Vor ein paar Tagen hat der Delfin einen ehemaligen Skipper zu seiner letzten Ruhe begleitet“, so Kieckhöfer. „Das war eine Seebestattung, wo er auch neben dem Boot hergeschwommen ist.“ Sie weiß: „Er taucht nicht bei jedem Boot auf ...“
In der Lübecker Bucht in Travemünde hatte im Mai Delfin „Delle“ für Aufsehen gesorgt. Dort standen tagelang Touristen und Einheimische mit großen Kameras oder gezückten Handys am Ufer, weil das Tier immer wieder tollkühne Sprünge aus dem Wasser zeigte.
Offenbar folgen die Delfine Fischschwärmen bis an die Küsten. Nahrung gibt es dort ausreichend: „Heringe gibt's genug“, so die Wasserschutzpolizei. Wenn es „Flipper“ also nicht gleich wieder in die weite Ostsee zieht, kann er von Badegästen am Wochenende vielleicht beobachtet werden.
Bild Zeitung
Delfin verfolgt Polizei in Ostsee-Hafen
Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) – Na, wer ist schneller? Motorboot oder Delfin?
Die Rostocker Wasserschutzpolizei ist am Freitag von einem Delfin im Hafen von Warnemünde verfolgt worden. Der friedliche Schwimmer tauchte immer wieder hinter oder neben dem Schlauchboot auf und zeigte, was er so alles im Wasser drauf hat.
„Immer, wenn das Boot kam, schwamm der Delfin nebenher und sprang aus dem Wasser“, sagte Polizeisprecherin Petra Kieckhöfer am Abend. Als „Schnappschuss des Tages“ zeigten die Beamten ihre Aufnahmen später im Netz.
Darauf ist zu sehen, wie das Tier ganz nah am Schlauchboot schwimmt, während ein atemberaubender Sonnenuntergang im Hintergrund die Kulisse perfekt macht. Von so einer Aussicht träumen während der Arbeit sicher viele ...
„Flipper“ tauchte schon bei Seebestattung auf
Der Delfin ist für die Polizisten kein Unbekannter: Er hält sich schon eine ganze Weile nahe der Küste auf und wurde demnach liebevoll auf den Namen „Flipper“ - nach dem bekannten Film - getauft.
Immer wieder sei das Tier beobachtet worden, wie es um Boote herumschwimmt. Es könne auch von der Mole aus entdeckt werden, wenn man Glück habe.
„Vor ein paar Tagen hat der Delfin einen ehemaligen Skipper zu seiner letzten Ruhe begleitet“, so Kieckhöfer. „Das war eine Seebestattung, wo er auch neben dem Boot hergeschwommen ist.“ Sie weiß: „Er taucht nicht bei jedem Boot auf ...“
In der Lübecker Bucht in Travemünde hatte im Mai Delfin „Delle“ für Aufsehen gesorgt. Dort standen tagelang Touristen und Einheimische mit großen Kameras oder gezückten Handys am Ufer, weil das Tier immer wieder tollkühne Sprünge aus dem Wasser zeigte.
Offenbar folgen die Delfine Fischschwärmen bis an die Küsten. Nahrung gibt es dort ausreichend: „Heringe gibt's genug“, so die Wasserschutzpolizei. Wenn es „Flipper“ also nicht gleich wieder in die weite Ostsee zieht, kann er von Badegästen am Wochenende vielleicht beobachtet werden.
Bild Zeitung