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- Out 5, 2021
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Enamullah O. erstach ihn im Park:
Der kleine Yannis (†2) wollte so gern Polizist werden
Aschaffenburg – Yannis (†2) spielte gern mit seinem „Der kleine Prinz“-Koffer und hatte seine Plüschente gern. „Doch am meisten liebte er sein Spielzeug-Polizeiauto“, erinnert sich sein Großonkel Jaoud Fakir (55). Er kann nicht fassen, dass er den kleinen Jungen nie wieder in seine Arme schließen kann: Yannis wurde beim Besuch im Park brutal von Messer-Killer Enamullah O. (28) aus dem Leben gerissen.
Mutter bekommt schreckliche Nachricht in Kinder-Einrichtung
Mittwoch, 9 Uhr. Als Yannis’ Mutter (26) den Kleinen im „Kindernest Grenzenlos“ in Aschaffenburg (Bayern) abgab, ahnte sie nicht, dass sie ihren Sohn nie wiedersehen würde. Yannis und sein älterer Bruder (4) waren immer mal wieder für ein paar Stunden vormittags in der Einrichtung, fühlten sich dort wohl.
Als die Mutter Yannis gegen 12 Uhr abholen wollte, war alles anders als sonst. Im Gespräch mit RTL erzählt sie, dass die Kindergruppe noch nicht von ihrem Ausflug zurück gewesen sei. Stattdessen tönten aus allen Richtungen plötzlich Sirenen. „Ich habe meinem anderen Sohn gesagt: Komm, wir gehen und suchen deinen Bruder.“
Wenig später seien Polizisten zum „Kindernest Grenzenlos“ gekommen. In dem Moment sei ihr klar gewesen, dass etwas Schreckliches geschehen sei, berichtet sie RTL weiter. Sie sei in einen separaten Raum gebracht und von einer Sozialarbeiterin betreut worden. Dann die Worte, die jedem Elternteil den Boden unter den Füßen wegreißen würden: „Dein Kind ist gestorben“, habe man ihr gesagt.
Afghane hatte Kindern im Park Schöntal aufgelauert
Was ihrem Sohn angetan wurde, erfuhr Yannis’ Mutter wenig später. Der Afghane Enamullah O. hat die Kindergarten-Gruppe im Park Schöntal angegriffen, im Blutrausch Yannis und einen Passanten (41), der helfen wollte, erstochen. O. verletzte auch ein kleines Mädchen, eine Erzieherin und einen weiteren Passanten (72).
Wie die Zeitung „Main-Echo“ berichtet, hatte O. die Spielgruppe schon eine Weile beobachtet. Die Erzieherinnen hätten ein ungutes Gefühl bekommen und seien mit den Kindern schließlich gegangen. Doch der Afghane lief ihnen nach, stellte sich ihnen in den Weg – und begann mit seiner Wahnsinnstat.
Yannis liebte die Polizei
Auch wenn Yannis noch so klein war, hatte er schon einen großen Traum, erzählt sein Großonkel im Gespräch mit BILD: „Er konnte schon ein wenig sprechen. Wenn er mit dem Polizeiauto spielte, sagte er ,Polizei, Polizei‘ und ich ,Polizist, ich Polizist‘.“ Wenn seine Mama ihn fragte, ob er später mal Polizist werden will, sagte er fröhlich ,Ja‘.“
Doch wegen der Wahnsinnstat von Enamullah O. ist das Leben des kleinen Jungen vorbei, bevor es richtig angefangen hat.
Bild Zeitung
Der kleine Yannis (†2) wollte so gern Polizist werden
Aschaffenburg – Yannis (†2) spielte gern mit seinem „Der kleine Prinz“-Koffer und hatte seine Plüschente gern. „Doch am meisten liebte er sein Spielzeug-Polizeiauto“, erinnert sich sein Großonkel Jaoud Fakir (55). Er kann nicht fassen, dass er den kleinen Jungen nie wieder in seine Arme schließen kann: Yannis wurde beim Besuch im Park brutal von Messer-Killer Enamullah O. (28) aus dem Leben gerissen.
Mutter bekommt schreckliche Nachricht in Kinder-Einrichtung
Mittwoch, 9 Uhr. Als Yannis’ Mutter (26) den Kleinen im „Kindernest Grenzenlos“ in Aschaffenburg (Bayern) abgab, ahnte sie nicht, dass sie ihren Sohn nie wiedersehen würde. Yannis und sein älterer Bruder (4) waren immer mal wieder für ein paar Stunden vormittags in der Einrichtung, fühlten sich dort wohl.
Als die Mutter Yannis gegen 12 Uhr abholen wollte, war alles anders als sonst. Im Gespräch mit RTL erzählt sie, dass die Kindergruppe noch nicht von ihrem Ausflug zurück gewesen sei. Stattdessen tönten aus allen Richtungen plötzlich Sirenen. „Ich habe meinem anderen Sohn gesagt: Komm, wir gehen und suchen deinen Bruder.“
Wenig später seien Polizisten zum „Kindernest Grenzenlos“ gekommen. In dem Moment sei ihr klar gewesen, dass etwas Schreckliches geschehen sei, berichtet sie RTL weiter. Sie sei in einen separaten Raum gebracht und von einer Sozialarbeiterin betreut worden. Dann die Worte, die jedem Elternteil den Boden unter den Füßen wegreißen würden: „Dein Kind ist gestorben“, habe man ihr gesagt.
Afghane hatte Kindern im Park Schöntal aufgelauert
Was ihrem Sohn angetan wurde, erfuhr Yannis’ Mutter wenig später. Der Afghane Enamullah O. hat die Kindergarten-Gruppe im Park Schöntal angegriffen, im Blutrausch Yannis und einen Passanten (41), der helfen wollte, erstochen. O. verletzte auch ein kleines Mädchen, eine Erzieherin und einen weiteren Passanten (72).
Wie die Zeitung „Main-Echo“ berichtet, hatte O. die Spielgruppe schon eine Weile beobachtet. Die Erzieherinnen hätten ein ungutes Gefühl bekommen und seien mit den Kindern schließlich gegangen. Doch der Afghane lief ihnen nach, stellte sich ihnen in den Weg – und begann mit seiner Wahnsinnstat.
Yannis liebte die Polizei
Auch wenn Yannis noch so klein war, hatte er schon einen großen Traum, erzählt sein Großonkel im Gespräch mit BILD: „Er konnte schon ein wenig sprechen. Wenn er mit dem Polizeiauto spielte, sagte er ,Polizei, Polizei‘ und ich ,Polizist, ich Polizist‘.“ Wenn seine Mama ihn fragte, ob er später mal Polizist werden will, sagte er fröhlich ,Ja‘.“
Doch wegen der Wahnsinnstat von Enamullah O. ist das Leben des kleinen Jungen vorbei, bevor es richtig angefangen hat.
Bild Zeitung