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- Out 5, 2021
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Ausgerutscht!:
Deutsche (27) stürzt am Zuckerhütl 130 Meter in den Tod
Drama um eine deutsche Skifahrerin in den Stubaier Alpen!
Die 27-Jährige ist vergangenen Sonntag beim Skitouren im österreichischen Tirol aus 130 Metern in den Tod gestürzt. Das gab die Polizei in einer Pressemitteilung am Donnerstag bekannt.
So sei die Frau im Bereich des „Zuckerhütl“ in den Stubaier Alpen unterwegs gewesen. Der Gipfel weist eine Höhe von 3507 Metern auf, ist also selbst für geübte Wanderer schon eine Herausforderung.
Auf den finalen Metern zum Gipfel sei die 27-Jährige laut Aussagen der Polizei ausgerutscht und in die Tiefe gestürzt. Jegliche Hilfe für sie kam zu spät.
Leiche durch Zufall entdeckt
Die Leiche fand ein anderer Bergsteiger durch Zufall. Rund 150 Meter unterhalb des Gipfels des „Zuckerhütl“ lag der leblose Körper der 27-Jährigen umgeben von Schnee. Zu diesem Zeitpunkt war sie schon länger tot.
Wie die Nachrichtenagentur „AFP“ berichtet, war die Frau wohl auf Tourenskiern unterwegs. Diese fanden die Ermittler, ebenso wie die dazugehörigen Stöcke, in einem nahegelegenen Skidepot.
Ein Helm und ein Rucksack wurden unmittelbar in der Nähe der Leiche gefunden, weswegen davon auszugehen ist, dass die Frau beide Gegenstände bei ihrem Absturz am Körper trug.
Doch bei einem Aufprall aus solch einer Höhe kann auch ein Helm nichts mehr ausrichten.
Bild Zeitung
Deutsche (27) stürzt am Zuckerhütl 130 Meter in den Tod
Drama um eine deutsche Skifahrerin in den Stubaier Alpen!
Die 27-Jährige ist vergangenen Sonntag beim Skitouren im österreichischen Tirol aus 130 Metern in den Tod gestürzt. Das gab die Polizei in einer Pressemitteilung am Donnerstag bekannt.
So sei die Frau im Bereich des „Zuckerhütl“ in den Stubaier Alpen unterwegs gewesen. Der Gipfel weist eine Höhe von 3507 Metern auf, ist also selbst für geübte Wanderer schon eine Herausforderung.
Auf den finalen Metern zum Gipfel sei die 27-Jährige laut Aussagen der Polizei ausgerutscht und in die Tiefe gestürzt. Jegliche Hilfe für sie kam zu spät.
Leiche durch Zufall entdeckt
Die Leiche fand ein anderer Bergsteiger durch Zufall. Rund 150 Meter unterhalb des Gipfels des „Zuckerhütl“ lag der leblose Körper der 27-Jährigen umgeben von Schnee. Zu diesem Zeitpunkt war sie schon länger tot.
Wie die Nachrichtenagentur „AFP“ berichtet, war die Frau wohl auf Tourenskiern unterwegs. Diese fanden die Ermittler, ebenso wie die dazugehörigen Stöcke, in einem nahegelegenen Skidepot.
Ein Helm und ein Rucksack wurden unmittelbar in der Nähe der Leiche gefunden, weswegen davon auszugehen ist, dass die Frau beide Gegenstände bei ihrem Absturz am Körper trug.
Doch bei einem Aufprall aus solch einer Höhe kann auch ein Helm nichts mehr ausrichten.
Bild Zeitung