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- Out 5, 2021
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Nach Ellbogenschlag:
DFB prüft Ermittlungen gegen Sané!
Droht Leroy Sané (28) nach seinem Ellbogenschlag im Top-Spiel gegen den BVB am Samstagabend ein Nachspiel?
Nach BILD-Informationen überprüft der DFB-Kontrollausschuss die Aktion des Nationalspielers. Dieser Vorgang ist eine Vorstufe, bevor offiziell Ermittlungen eingeleitet werden.
Nach dem 1:1 zwischen Dortmund und München tauchte im Internet eine Szene aus der zweiten Hälfte auf. Auf dem Video ist zu sehen, wie Sané seinem Gegenspieler Pascal Groß (33) mit dem Ellbogen im Gesicht trifft.
Bemerkenswert: Der BVB-Star macht keine große Nummer daraus, fasst sich einmal ins Gesicht und spielt dann weiter.
Die Aktion abseits des Balles fiel weder dem souverän leitenden Schiedsrichter Sven Jablonski (34) noch Video-Schiri Benjamin Brand (35) auf. Während des Spiels gab es folglich keine Strafe für den Bayern-Profi.
Doch die Szene könnte jetzt nachträglich sanktioniert werden.
Grundsätzlich ist eine Strafe möglich, wenn im Nachhinein Bilder oder Videos eines Fehlverhaltens auftauchen. Das gilt auch für Aktionen abseits des Platzes. So prüfte der Kontrollausschuss 2023 etwa ein Vergehen von Kevin Behrens (33/damals bei Union Berlin), der bei einer Fan-Party auf dem Stadion-Balkon eine Pyro-Fackel in der Hand hielt.
Damals sah der DFB-Kontrollausschuss von einer Weiterführung des Verfahrens ab, beließ es bei einer Ermahnung.
Sollte der Ausschuss jetzt entscheiden, die Ermittlungen gegen Sané aufzunehmen, entscheidet am Ende das DFB-Sportgericht über eine Strafe – im heftigsten Fall eine Spielsperre.
BILD-Schiri-Experte Thorsten Kinhöfer: „Wenn Groß sich fallen lässt und das Gesicht hält, so wie das heutzutage die meisten Spieler machen, wird das wahrscheinlich als Tätlichkeit gewertet. Wenn es der Schiedsrichter und der VAR gesehen haben – geht es nur durch, wenn man es als Reflex wertet. Da hat Sané Glück gehabt.“
Bild Zeitung
DFB prüft Ermittlungen gegen Sané!
Droht Leroy Sané (28) nach seinem Ellbogenschlag im Top-Spiel gegen den BVB am Samstagabend ein Nachspiel?
Nach BILD-Informationen überprüft der DFB-Kontrollausschuss die Aktion des Nationalspielers. Dieser Vorgang ist eine Vorstufe, bevor offiziell Ermittlungen eingeleitet werden.
Nach dem 1:1 zwischen Dortmund und München tauchte im Internet eine Szene aus der zweiten Hälfte auf. Auf dem Video ist zu sehen, wie Sané seinem Gegenspieler Pascal Groß (33) mit dem Ellbogen im Gesicht trifft.
Bemerkenswert: Der BVB-Star macht keine große Nummer daraus, fasst sich einmal ins Gesicht und spielt dann weiter.
Die Aktion abseits des Balles fiel weder dem souverän leitenden Schiedsrichter Sven Jablonski (34) noch Video-Schiri Benjamin Brand (35) auf. Während des Spiels gab es folglich keine Strafe für den Bayern-Profi.
Doch die Szene könnte jetzt nachträglich sanktioniert werden.
Grundsätzlich ist eine Strafe möglich, wenn im Nachhinein Bilder oder Videos eines Fehlverhaltens auftauchen. Das gilt auch für Aktionen abseits des Platzes. So prüfte der Kontrollausschuss 2023 etwa ein Vergehen von Kevin Behrens (33/damals bei Union Berlin), der bei einer Fan-Party auf dem Stadion-Balkon eine Pyro-Fackel in der Hand hielt.
Damals sah der DFB-Kontrollausschuss von einer Weiterführung des Verfahrens ab, beließ es bei einer Ermahnung.
Sollte der Ausschuss jetzt entscheiden, die Ermittlungen gegen Sané aufzunehmen, entscheidet am Ende das DFB-Sportgericht über eine Strafe – im heftigsten Fall eine Spielsperre.
BILD-Schiri-Experte Thorsten Kinhöfer: „Wenn Groß sich fallen lässt und das Gesicht hält, so wie das heutzutage die meisten Spieler machen, wird das wahrscheinlich als Tätlichkeit gewertet. Wenn es der Schiedsrichter und der VAR gesehen haben – geht es nur durch, wenn man es als Reflex wertet. Da hat Sané Glück gehabt.“
Bild Zeitung