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- Out 5, 2021
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DHL-Streik:
Freitag deutschlandweit keine Pakete!
Berlin – Och nööö: Am Freitag gibt’s keine Päckchen!
Der Tarifstreit zwischen der Deutsche Post und der Gewerkschaft Verdi geht in die nächste Runde. Nachdem am Dienstag und am Mittwoch bereits zum Warnstreik aufgerufen wurde – unzählige Briefe und Pakete blieben einfach liegen – legen heute (30. Januar) die Mitarbeiter in ausgewählten Paketzentren in ganz Deutschland für mehrere Stunden ihre Arbeit nieder. Bedeutet für viele Kunden: Freitag gibt es keine Pakete.
▶︎ In Bayern seien laut Verdi sämtliche Standorte betroffen. Konkret geht es um die Spätschicht in der Paketsortierung. Wo: Gewerbepark Nürnberg-Feucht, Aschheim, Augsburg, Neu-Ulm, Regensburg und Würzburg.
▶︎ In Sachsen werden die Verteil- und Zustellzentren in Dresden, Ottendorf-Okrilla und Leipzig bestreikt – in Sachsen-Anhalt sind Osterweddingen, Magdeburg, Kalbe, Klötze, Naumburg, Gardelegen, Opperode und Sangerhausen betroffen.
▶︎ In Thüringen wird im Paketzentrum Nohra die Arbeit niedergelegt.
▶︎ In Hessen sind das Paketzentrum Rodgau, die Paketbereiche im Briefzentrum Frankfurt und Darmstadt sowie Nordhessen mit der Niederlassung Kassel vom Warnstreik betroffen.
▶︎ In Nordrhein-Westfalen wird in Köln, Hagen, Bochum, Rheinberg, Krefeld, Dorsten, Münster, Siegen und Herford gestreikt.
▶︎ In Niedersachsen sind Hannover, Braunschweig, Oldenburg, Osnabrück, Hannover, Celle und Göttingen Ziel der Maßnahmen – auch in Bremen und Hamburg gibt es am Freitag keine Päckchen.
▶︎ In Berlin und Brandenburg sind die Paketverteilzentren in Rüdersdorf, Börnicke und Ludwigsfelde betroffen.
▶︎ In Mecklenburg-Pommern wird Neustrelitz bestreikt.
▶︎ In Baden-Württemberg trifft es Lahr in der Nähe von Freiburg.
▶︎ In Rheinland-Pfalz gehen die Mitarbeiter der Paketzentren Saulheim Neuwied und Speyer in den Warnstreik.
Bild Zeitung
Freitag deutschlandweit keine Pakete!
Berlin – Och nööö: Am Freitag gibt’s keine Päckchen!
Der Tarifstreit zwischen der Deutsche Post und der Gewerkschaft Verdi geht in die nächste Runde. Nachdem am Dienstag und am Mittwoch bereits zum Warnstreik aufgerufen wurde – unzählige Briefe und Pakete blieben einfach liegen – legen heute (30. Januar) die Mitarbeiter in ausgewählten Paketzentren in ganz Deutschland für mehrere Stunden ihre Arbeit nieder. Bedeutet für viele Kunden: Freitag gibt es keine Pakete.
▶︎ In Bayern seien laut Verdi sämtliche Standorte betroffen. Konkret geht es um die Spätschicht in der Paketsortierung. Wo: Gewerbepark Nürnberg-Feucht, Aschheim, Augsburg, Neu-Ulm, Regensburg und Würzburg.
▶︎ In Sachsen werden die Verteil- und Zustellzentren in Dresden, Ottendorf-Okrilla und Leipzig bestreikt – in Sachsen-Anhalt sind Osterweddingen, Magdeburg, Kalbe, Klötze, Naumburg, Gardelegen, Opperode und Sangerhausen betroffen.
▶︎ In Thüringen wird im Paketzentrum Nohra die Arbeit niedergelegt.
▶︎ In Hessen sind das Paketzentrum Rodgau, die Paketbereiche im Briefzentrum Frankfurt und Darmstadt sowie Nordhessen mit der Niederlassung Kassel vom Warnstreik betroffen.
▶︎ In Nordrhein-Westfalen wird in Köln, Hagen, Bochum, Rheinberg, Krefeld, Dorsten, Münster, Siegen und Herford gestreikt.
▶︎ In Niedersachsen sind Hannover, Braunschweig, Oldenburg, Osnabrück, Hannover, Celle und Göttingen Ziel der Maßnahmen – auch in Bremen und Hamburg gibt es am Freitag keine Päckchen.
▶︎ In Berlin und Brandenburg sind die Paketverteilzentren in Rüdersdorf, Börnicke und Ludwigsfelde betroffen.
▶︎ In Mecklenburg-Pommern wird Neustrelitz bestreikt.
▶︎ In Baden-Württemberg trifft es Lahr in der Nähe von Freiburg.
▶︎ In Rheinland-Pfalz gehen die Mitarbeiter der Paketzentren Saulheim Neuwied und Speyer in den Warnstreik.
Bild Zeitung