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- Out 5, 2021
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Dieser Coldplay-Fan erwischte den Schmuse-CEO:
„Dummheit wird bestraft“
Boston – Sie hat die Internet-Lawine ausgelöst und für den viralen Rumms des Jahres gesorgt: Grace Springer. Der 28-jährige Coldplay-Fan bekam 50 Millionen Klicks für den Post einer innigen Umarmung – ein Super-GAU für Astronomer-CEO Andy Byron und seine Personalchefin Kristin Cabot, deren Affäre damit aufflog. Gefilmt wurde der Moment auf der Kiss-Cam beim Coldplay-Konzert von einer ahnungslosen Zuschauerin.
Hätten sie doch nur fünf Sekunden gelächelt …
Mit einem Satz fasst Grace Springer die Blamage perfekt zusammen: „Play stupid games … win stupid prizes!“ Auf Deutsch lässt sich das mit „Dummheit wird bestraft“ übersetzen.
Byron scheint mit seinen Kuschel-Händen, die am Busen seiner Begleitung lagen, so einiges angerichtet zu haben. Das Echo ist gewaltig. Hier hat sich einer verzockt und scheinbar unangreifbar gefühlt. Und eine gewisse Coolness fehlte dem Chef des Milliardenunternehmens wohl auch. Hätte er doch einfach fünf Sekunden in die Kamera gelächelt: Das Video hätte es vermutlich nie ins Netz geschafft.
Grace Springer (28) filmte die Szene und veröffentlichte das Video später auf TikTok. Der „US Sun“ sagte sie nun: „Ich fand einfach, dass ich eine interessante Reaktion auf die ‚Kiss-Cam‘ eingefangen hatte, und beschloss, es zu posten.“ Sie wusste nicht, wen sie da filmte. Auch habe sie nie mit der viralen Wucht gerechnet – doch inzwischen geht ihr Clip durch die Decke.
Der Vorfall: Während eines Coldplay-Konzerts am Mittwoch im Gillette Stadium in Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) filmt die Kiss-Cam einen Mann und eine Frau in enger Umarmung. Auf der riesigen Stadionleinwand: Byron (50), CEO des US-Tech-Start-ups Astronomer, und seine Personalchefin Kristin Cabot. Was auffällt: nicht das Lächeln, sondern sein erschrockener Gesichtsausdruck. Er duckt sich, sie bedeckt das Gesicht. Sofort war klar: Byron und Cabot wurden erwischt. Denn: Byron ist verheiratet. Im Internet sorgen seit dem Vorfall am Mittwoch zahlreiche Videos und Kommentare für Lacher.
Byron soll gesagt haben: „F***ing hell, it’s me“. (dt. „Verdammt, das bin ich“). Belegt ist das nicht – es gibt keine offizielle Tonspur. Selbst Coldplay-Sänger Chris Martin (48) konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: „Entweder haben sie eine Affäre oder sie sind einfach sehr schüchtern.“ Später legte er nach: „Ich hoffe, wir haben nichts Schlimmes angerichtet …“
„Hoffe, sie bekommen zweite Chance auf ihr Glück“
Doch das dürfte bereits geschehen sein. Internet-User machten schnell Nägel mit Köpfen – und enthüllten, dass Andy Byron verheiratet ist. Seine Frau: Megan Kerrigan Byron. Kristin Cabot hingegen trennte sich laut Recherchen erst kürzlich von ihrem Ehemann Kenneth Thornby. Grace Springer verteidigt ihr Video dennoch: „Ich hoffe, ihre Partner können das reparieren und bekommen eine zweite Chance auf das Glück, das sie verdienen.“
„Viel schlimmer kann ein Fehltritt nicht sein“
Brisant: Kristin Cabot ist nicht irgendwer bei Astronomer – sie ist die Chefin der Personalabteilung. Ausgerechnet sie wäre laut amerikanischem Arbeitsrecht dafür zuständig, Liebesbeziehungen am Arbeitsplatz zu regulieren.
Arbeitsrechtler William Cafaro kommentierte den Vorfall in der „New York Post“: „Es ist schlimm, weil sie die Leiterin der Personalabteilung ist! Sie hat eine außereheliche Affäre mit dem CEO. Viel schlimmer kann ein Fehltritt eigentlich nicht sein.“ Und weiter: „Das Einzige, was noch schlimmer wäre, ist, wenn die Personalchefin eine Affäre mit einer ihr unterstellten Person hätte – aber das hier ist schon sehr weit oben im Ranking der Skandale.“
Ob und welche Konsequenzen das Paar intern zu erwarten hat, ist derzeit unklar. Das Software-Unternehmen hat mittlerweile bekannt gegeben, dass sein Verwaltungsrat eine formelle Untersuchung des Vorfalls beim Coldplay-Konzert eingeleitet hat.
Öffentlich geäußert haben sich weder Byron noch Cabot. Dabei waren die beiden in der Firma hoch angesehen. Byron lobte Cabot bei ihrer Ernennung im November überschwänglich: „Kristin ist eine bewährte Führungskraft mit großer Expertise in Talentmanagement und skalierbaren HR-Strategien.“ Cabot selbst schrieb auf LinkedIn, sie wolle „als Vorbild führen“ – eine Aussage, die nun in einem ganz neuen Licht erscheint.
Bild Zeitung
„Dummheit wird bestraft“
Boston – Sie hat die Internet-Lawine ausgelöst und für den viralen Rumms des Jahres gesorgt: Grace Springer. Der 28-jährige Coldplay-Fan bekam 50 Millionen Klicks für den Post einer innigen Umarmung – ein Super-GAU für Astronomer-CEO Andy Byron und seine Personalchefin Kristin Cabot, deren Affäre damit aufflog. Gefilmt wurde der Moment auf der Kiss-Cam beim Coldplay-Konzert von einer ahnungslosen Zuschauerin.
Hätten sie doch nur fünf Sekunden gelächelt …
Mit einem Satz fasst Grace Springer die Blamage perfekt zusammen: „Play stupid games … win stupid prizes!“ Auf Deutsch lässt sich das mit „Dummheit wird bestraft“ übersetzen.
Byron scheint mit seinen Kuschel-Händen, die am Busen seiner Begleitung lagen, so einiges angerichtet zu haben. Das Echo ist gewaltig. Hier hat sich einer verzockt und scheinbar unangreifbar gefühlt. Und eine gewisse Coolness fehlte dem Chef des Milliardenunternehmens wohl auch. Hätte er doch einfach fünf Sekunden in die Kamera gelächelt: Das Video hätte es vermutlich nie ins Netz geschafft.
Grace Springer (28) filmte die Szene und veröffentlichte das Video später auf TikTok. Der „US Sun“ sagte sie nun: „Ich fand einfach, dass ich eine interessante Reaktion auf die ‚Kiss-Cam‘ eingefangen hatte, und beschloss, es zu posten.“ Sie wusste nicht, wen sie da filmte. Auch habe sie nie mit der viralen Wucht gerechnet – doch inzwischen geht ihr Clip durch die Decke.
Der Vorfall: Während eines Coldplay-Konzerts am Mittwoch im Gillette Stadium in Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) filmt die Kiss-Cam einen Mann und eine Frau in enger Umarmung. Auf der riesigen Stadionleinwand: Byron (50), CEO des US-Tech-Start-ups Astronomer, und seine Personalchefin Kristin Cabot. Was auffällt: nicht das Lächeln, sondern sein erschrockener Gesichtsausdruck. Er duckt sich, sie bedeckt das Gesicht. Sofort war klar: Byron und Cabot wurden erwischt. Denn: Byron ist verheiratet. Im Internet sorgen seit dem Vorfall am Mittwoch zahlreiche Videos und Kommentare für Lacher.
Byron soll gesagt haben: „F***ing hell, it’s me“. (dt. „Verdammt, das bin ich“). Belegt ist das nicht – es gibt keine offizielle Tonspur. Selbst Coldplay-Sänger Chris Martin (48) konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: „Entweder haben sie eine Affäre oder sie sind einfach sehr schüchtern.“ Später legte er nach: „Ich hoffe, wir haben nichts Schlimmes angerichtet …“
„Hoffe, sie bekommen zweite Chance auf ihr Glück“
Doch das dürfte bereits geschehen sein. Internet-User machten schnell Nägel mit Köpfen – und enthüllten, dass Andy Byron verheiratet ist. Seine Frau: Megan Kerrigan Byron. Kristin Cabot hingegen trennte sich laut Recherchen erst kürzlich von ihrem Ehemann Kenneth Thornby. Grace Springer verteidigt ihr Video dennoch: „Ich hoffe, ihre Partner können das reparieren und bekommen eine zweite Chance auf das Glück, das sie verdienen.“
„Viel schlimmer kann ein Fehltritt nicht sein“
Brisant: Kristin Cabot ist nicht irgendwer bei Astronomer – sie ist die Chefin der Personalabteilung. Ausgerechnet sie wäre laut amerikanischem Arbeitsrecht dafür zuständig, Liebesbeziehungen am Arbeitsplatz zu regulieren.
Arbeitsrechtler William Cafaro kommentierte den Vorfall in der „New York Post“: „Es ist schlimm, weil sie die Leiterin der Personalabteilung ist! Sie hat eine außereheliche Affäre mit dem CEO. Viel schlimmer kann ein Fehltritt eigentlich nicht sein.“ Und weiter: „Das Einzige, was noch schlimmer wäre, ist, wenn die Personalchefin eine Affäre mit einer ihr unterstellten Person hätte – aber das hier ist schon sehr weit oben im Ranking der Skandale.“
Ob und welche Konsequenzen das Paar intern zu erwarten hat, ist derzeit unklar. Das Software-Unternehmen hat mittlerweile bekannt gegeben, dass sein Verwaltungsrat eine formelle Untersuchung des Vorfalls beim Coldplay-Konzert eingeleitet hat.
Öffentlich geäußert haben sich weder Byron noch Cabot. Dabei waren die beiden in der Firma hoch angesehen. Byron lobte Cabot bei ihrer Ernennung im November überschwänglich: „Kristin ist eine bewährte Führungskraft mit großer Expertise in Talentmanagement und skalierbaren HR-Strategien.“ Cabot selbst schrieb auf LinkedIn, sie wolle „als Vorbild führen“ – eine Aussage, die nun in einem ganz neuen Licht erscheint.
Bild Zeitung