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- Out 5, 2021
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Baden-Württemberg:
Drei Mädchen tot unter 40-Meter-Turm gefunden
Pforzheim (Baden-Württemberg) – In Pforzheim sind unter einem Aussichtsturm drei tote Mädchen gefunden worden. Zwei von ihnen sind 13 Jahre alt, das dritte Mädchen 14 Jahre alt. Die „Pforzheimer Zeitung“ berichtete zuerst über den Vorfall.
Die Jugendlichen seien am frühen Donnerstagabend von einem Passanten entdeckt worden. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Die alarmierten Rettungskräfte trafen gegen 17.30 Uhr ein, konnten aber nichts mehr für sie tun. „Es gibt keine konkreten Hinweise auf ein Fremdverschulden“, so der Polizeisprecher. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.
Politiker fordern Sperrung von Turm
Die Stadt Pforzheim gab in einer Presserklärung bekannt, dass die drei Todesopfer auf dieselbe Schule gegangen sind. Ein Krisenpräventionsteam hat in der Schule ihre Arbeit aufgenommen, außerdem wurde ein Trauerraum eingerichtet.
Nach dem Bericht der „Pforzheimer Zeitung“ soll es sich nicht um den ersten Todesfall an dem rund 40 Meter hohen Turm in diesem Jahr handeln. Das bestätigte ein Polizeisprecher.
Die Stadtverwaltung hat den Turm inzwischen mit Bauzäunen provisorisch abgesperrt, Lokalpolitiker fordern bereits eine komplette Sperrung des Bauwerks.
Pforzheims Oberbürgermeister Peter Boch und Landrat Bastian Rosenau haben ein gemeinsames Statement veröffentlicht: „Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt den Familien, Freunden und Angehörigen, die mit unermesslichem Schmerz konfrontiert sind. Nicht nur als Amtspersonen, sondern auch als Familienväter macht uns dieser Verlust dreier junger Menschenleben tief betroffen, erfüllt uns mit unendlicher Traurigkeit und lässt uns sprachlos zurück.“
Und weiter: „Denn Worte können angesichts solch unfassbaren Leids, welches die Familien und Freunde nun empfinden müssen, niemals angemessen sein.“
Bild Zeitung
Drei Mädchen tot unter 40-Meter-Turm gefunden
Pforzheim (Baden-Württemberg) – In Pforzheim sind unter einem Aussichtsturm drei tote Mädchen gefunden worden. Zwei von ihnen sind 13 Jahre alt, das dritte Mädchen 14 Jahre alt. Die „Pforzheimer Zeitung“ berichtete zuerst über den Vorfall.
Die Jugendlichen seien am frühen Donnerstagabend von einem Passanten entdeckt worden. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Die alarmierten Rettungskräfte trafen gegen 17.30 Uhr ein, konnten aber nichts mehr für sie tun. „Es gibt keine konkreten Hinweise auf ein Fremdverschulden“, so der Polizeisprecher. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.
Politiker fordern Sperrung von Turm
Die Stadt Pforzheim gab in einer Presserklärung bekannt, dass die drei Todesopfer auf dieselbe Schule gegangen sind. Ein Krisenpräventionsteam hat in der Schule ihre Arbeit aufgenommen, außerdem wurde ein Trauerraum eingerichtet.
Nach dem Bericht der „Pforzheimer Zeitung“ soll es sich nicht um den ersten Todesfall an dem rund 40 Meter hohen Turm in diesem Jahr handeln. Das bestätigte ein Polizeisprecher.
Die Stadtverwaltung hat den Turm inzwischen mit Bauzäunen provisorisch abgesperrt, Lokalpolitiker fordern bereits eine komplette Sperrung des Bauwerks.
Pforzheims Oberbürgermeister Peter Boch und Landrat Bastian Rosenau haben ein gemeinsames Statement veröffentlicht: „Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt den Familien, Freunden und Angehörigen, die mit unermesslichem Schmerz konfrontiert sind. Nicht nur als Amtspersonen, sondern auch als Familienväter macht uns dieser Verlust dreier junger Menschenleben tief betroffen, erfüllt uns mit unendlicher Traurigkeit und lässt uns sprachlos zurück.“
Und weiter: „Denn Worte können angesichts solch unfassbaren Leids, welches die Familien und Freunde nun empfinden müssen, niemals angemessen sein.“
Bild Zeitung