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- Out 5, 2021
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Für den Aufstieg:
Dynamo Dresden braucht frisches Gras
Zuhause hui, auswärts pfui. So lassen sich die letzten sechs Dynamo-Spiele zusammenfassen. Drei Heimsiegen stehen drei Kicks mit nur einem Punkt in der Fremde gegenüber.
Die große Frage: Woran liegt das? Ein Fakt, der neben der Fan-Wucht immer wieder auftaucht: die Platzverhältnisse.
Während im Harbig-Stadion das Geläuf Dank aufwendiger Pflege der Greenkeeper nach wie vor guten Kombinationsfußball zulässt, bereiten die oft ramponierten Spielflächen der Gegner (wie zuletzt bei Stuttgart II und Hansa) gerade zum Ende des Winters Kopfzerbrechen.
„Natürlich hat der Platz Einfluss auf die Art und Weise, wie wir Fußball spielen wollen“, gibt Trainer Thomas Stamm zu. „Trotzdem müssen wir das annehmen, wenn er nicht so gut ist.“
Torjäger Christoph Daferner: „In der Hinrunde haben wir ja auch ekelige Auswärtsspiele gezogen. Wenn ich an Sandhausen und Osnabrück denke.“
Da allerdings war der Rasen auch noch als solcher zu erkennen, hatten ihm die Witterungsverhältnisse noch nicht so zugesetzt. Deshalb bleibt Dynamo Dresden wohl nur die Hoffnung auf einen baldigen Frühling samt satt und schnell sprießendem Gras. Um endlich auch wieder in der Fremde den gewohnten Kombinationsfußball aufziehen zu können.
Und bis dahin: Hoch und weit statt hinten rumbäbbeln. Klare, schnörkellose Aktionen statt riskanter Spielaufbau, Zweikampfhärte statt Zauberfußball! All das, was zuletzt in Rostock (0:1) in der Anfangsphase missachtet wurde – und prompt zur Niederlage führte.
Dass die Stamm-Truppe daraus endlich die richtigen Schlüsse gezogen hat, kann und muss sie am Samstag auf dem Aachener Tivoli zeigen. Denn auch beim Aufsteiger ist der Platz alles andere, als in einem perfekten Zustand.
Die Null muss stehen
„Das wird ein ekliges, körperbetontes Spiel“, ist Daferner bewusst. „Vielleicht müssen wir erstmal schauen, hinten die Null zu halten.“ Sieht auch Niklas Hauptmann so: „Mit einer stabilen Defensive kannst du in der Lage sein, konstante Ergebnisse hinzukriegen.“
Und genau darauf kommt es im Aufstiegskampf an!
Bild Zeitung
Dynamo Dresden braucht frisches Gras
Zuhause hui, auswärts pfui. So lassen sich die letzten sechs Dynamo-Spiele zusammenfassen. Drei Heimsiegen stehen drei Kicks mit nur einem Punkt in der Fremde gegenüber.
Die große Frage: Woran liegt das? Ein Fakt, der neben der Fan-Wucht immer wieder auftaucht: die Platzverhältnisse.
Während im Harbig-Stadion das Geläuf Dank aufwendiger Pflege der Greenkeeper nach wie vor guten Kombinationsfußball zulässt, bereiten die oft ramponierten Spielflächen der Gegner (wie zuletzt bei Stuttgart II und Hansa) gerade zum Ende des Winters Kopfzerbrechen.
„Natürlich hat der Platz Einfluss auf die Art und Weise, wie wir Fußball spielen wollen“, gibt Trainer Thomas Stamm zu. „Trotzdem müssen wir das annehmen, wenn er nicht so gut ist.“
Torjäger Christoph Daferner: „In der Hinrunde haben wir ja auch ekelige Auswärtsspiele gezogen. Wenn ich an Sandhausen und Osnabrück denke.“
Da allerdings war der Rasen auch noch als solcher zu erkennen, hatten ihm die Witterungsverhältnisse noch nicht so zugesetzt. Deshalb bleibt Dynamo Dresden wohl nur die Hoffnung auf einen baldigen Frühling samt satt und schnell sprießendem Gras. Um endlich auch wieder in der Fremde den gewohnten Kombinationsfußball aufziehen zu können.
Und bis dahin: Hoch und weit statt hinten rumbäbbeln. Klare, schnörkellose Aktionen statt riskanter Spielaufbau, Zweikampfhärte statt Zauberfußball! All das, was zuletzt in Rostock (0:1) in der Anfangsphase missachtet wurde – und prompt zur Niederlage führte.
Dass die Stamm-Truppe daraus endlich die richtigen Schlüsse gezogen hat, kann und muss sie am Samstag auf dem Aachener Tivoli zeigen. Denn auch beim Aufsteiger ist der Platz alles andere, als in einem perfekten Zustand.
Die Null muss stehen
„Das wird ein ekliges, körperbetontes Spiel“, ist Daferner bewusst. „Vielleicht müssen wir erstmal schauen, hinten die Null zu halten.“ Sieht auch Niklas Hauptmann so: „Mit einer stabilen Defensive kannst du in der Lage sein, konstante Ergebnisse hinzukriegen.“
Und genau darauf kommt es im Aufstiegskampf an!
Bild Zeitung